Ab in den Urlaub, runter mit den Energiekosten

urlaub-verreisenWenn man in die Ferne reist, kann zuhause doch logischerweise keine Energie verbraucht werden, oder? Falsch! Bianca Spitalieri, Energieexpertin von E.ON, erläutert, wie man stillen Verbrauchern den Saft abdreht und damit die Urlaubskasse aufbessern kann.

Mit Anbruch der Sommerferien steht die schönste Zeit des Jahres vor der Tür. Ab in den Urlaub, für ein paar Wochen raus aus dem Alltag und Energie auftanken. Was viele Menschen in der Vorfreude auf die Reise oft übersehen: Im Haushalt wird auch dann Strom verbraucht, wenn keiner zuhause ist. Dabei kann mit ein paar Handgriffen während des Urlaubsaufenthaltes Energie gespart und damit die Urlaubskasse aufgebessert werden. Dazu hat Bianca Spitalieri, Energieexpertin von E.ON, einige praxisnahe Tipps.
„Zu den heimlichen Stromfressern zählen Fernseher, DVD-Player, Sat-Receiver oder Computer. Sie laufen oftmals im Standby-Betrieb, sobald das Kabel eingesteckt ist. Sie verbrauchen dann Strom, obwohl man sie gar nicht nutzt“, erläutert Spitalieri. Das gilt auch für alle Geräte mit separatem Netzteil. So erhöhen beispielsweise angeschlossene Notebooks, Deckenfluter oder Akkuladegeräte für Batterien und Mobiltelefone den Stromverbrauch. Deshalb empfiehlt die Expertin, Netzstecker konsequent aus der Steckdose zu ziehen oder die Verbrauchsquellen über eine Steckerleiste komplett vom Netz zu trennen. Das vereinfacht die Handhabung und damit das Stromsparen. Gerne wird auch vergessen, dass man den WLAN-Router vor der Abreise getrost ausschalten kann. Das Trennen der Geräte vom Netz schützt sie zudem vor Überspannung für den Fall, dass während des Urlaubs ein Gewitter über den Wohnort zieht.
Großes Einsparpotenzial hat laut Bianca Spitalieri das Abtauen von Kühl- und Gefriergeräten. „Bei längerer Abwesenheit lohnt es sich, den Kühlschrank ganz abzuschalten, denn in einem Durchschnittshaushalt ist das Kühl- und Gefriergerät der größte Stromverbraucher.“ Nach dem Abtauen und Reinigen sollten die Türen des Kühlschranks offen bleiben, damit sich kein Schimmel bildet. Die Gefriertruhe braucht zudem weniger Energie, wenn durch Abtauen eventuelle Eisrückstände beseitigt werden. Auch der Warmwasserspeicher sollte vor der Urlaubsreise ganz ausgeschaltet werden, und zwar so rechtzeitig, dass das verbleibende warme Wasser noch entnommen werden kann.
„Wer diese Tipps zum Stromsparen befolgt, kann leicht bis zu 50 Euro während einer dreiwöchigen Reise sparen. Da ist am Urlaubsort der eine oder andere zusätzliche Besuch in der Eisdiele drin“, resümiert der Effizienzprofi.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 17.06.2014
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