Alles im Gleichgewicht – Stress und innere Unruhe sanft bewältigen
Familie, Job und Freizeit – drei wichtige Pfeiler, auf die sich viele Menschen stützen. Läuft etwas schief, fällt weg oder kommt zu kurz, bricht gewissermaßen ein Krieg der biochemischen Botenstoffe aus. In stressigen Zeiten schütten Betroffene vermehrt das körpereigene Hormon Cortisol aus, welches den Gemütszustand nachhaltig beeinflusst. Jedoch gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Balance wiederzufinden.
Neben gezielten Entspannungstechniken und sportlichen Betätigungen unterstützen viele Betroffene den Erholungsprozess mit homöopathischen Mitteln und greifen auf die Kraft der Natur zurück. „Heilpflanzen können dabei helfen, Wut, Ärger und Hektik des Alltags sanft zu regulieren“, berichtet Moritz Müller-Dombois, Geschäftsführer von medizinfuchs.de, führender Medikamenten-Preisvergleich im Internet.
Nerven stärken
Leider gibt es keinen Königsweg bei Stress. „Doch bestimmte Heilpflanzen können den entspannenden Prozess positiv beeinflussen“, erklärt Moritz Müller-Dombois und weiß: „Klassiker wie Baldrian helfen zur allgemeinen Beruhigung. Sie fördern den Schlaf, machen aber tagsüber nicht müde. Ideal für beruflich stark eingespannte Personen.“ Um aus dem Tal der schlechten Laune zu kommen, erfreuen sich Küchenschelle und Ignatiusbohne wachsender Beliebtheit. Zweites ist auch unter dem Beinamen „Mittel der Widersprüche“ bekannt und hilft in Form von Globuli, Tabletten oder Ampullen bei starken Stimmungsschwankungen. Hopfen, Melisse und Johanniskraut als Kapseln, Bäder oder Tees wirken harmonisierend. Letzteres Kraut neigt jedoch zu Wechselwirkungen mit einigen Medikamenten. Daher sollte vor der Einnahme Rücksprache mit dem Arzt erfolgen. Richtig eingesetzt, erzeugen homöopathische Arzneien jedoch keinerlei Nebenwirkungen und unterstützen auf natürliche Weise die körpereigenen Kräfte.
Alltagsbelastungen umgehen
Neben der Einnahme natürlicher Hilfsmittel gilt es Stressquellen erfolgreich zu minimieren. Ansonsten führen Dauerbelastungen und der eigene Erwartungsdruck zu Kopfschmerzen, Konzentrations- und Schlafstörungen, Freudlosigkeit bis hin zu Depressionen und im schlimmsten Fall zum Burnout. Um diesen Belastungssymptomen vorzubeugen, helfen verschiedene Methoden: Meditation beispielsweise wirkt wie Balsam für die angespannte Seele, aber auch die Pflege von Hobbys und sozialen Kontakten bringt Stressgeplagte schnell wieder auf andere Gedanken. Manchmal minimiert auch ein klärendes Gespräch den Cortisolspiegel. Jeder vertraut dabei auf seine ganz eigenen Tricks: spontan entspannen, positive Selbstgespräche und sich die Ansicht angewöhnen, dass das Glas eher halb voll als halb leer ist. Zusätzlich vermeiden durchstrukturiertes Zeitmanagement, strategische Problemlösung oder die Verbesserung eigener Fertigkeiten, beispielsweise durch die Belegung eines Computerkurses, negativen Stress.
Quelle: openPR
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