Ausdauertraining und Sportnahrung

Unter den zahlreichen Sportarten ist sicherlich das Ausdauertraining hervorzuheben, das vor allem übergewichtigen Menschen dabei hilft, abzunehmen. Beliebte Varianten sind hierbei das Joggen oder auch der Radsport.
Ob Outdoor- oder Indoortraining, beides hat seine Vor- und Nachteile.

Outdoor-Sport bietet sicherlich mehr Abwechslung und Du bewegst Dich an der frischen Luft. Die Indoor-Varianten sind vom Wetter unabhängig und moderne Trainingsgeräte bieten Dir zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. Grundsätzlich muss jeder Sportler eine individuelle Entscheidung treffen, ob er lieber im Freien oder im Studio trainieren möchte.
Grundlagen für das Ausdauertraining
Die Ausdauergeräte in Fitnessstudios werden häufig auch als Cardio-Geräte bezeichnet. Daher auch die Bezeichnung Cardiotraining. Diese Trainingsform wird in zwei Kategorien unterteilen: das Herz-/Kreislauftraining sowie das Fettstoffwechseltraining. Der Unterschied liegt in der Herzfrequenz.
Im Rahmen des Fettstoffwechseltrainings sollte eine Herzfrequenz von etwa 55-70 % der maximalen Herzfrequenz erzielt werden.
Der empfohlene Bereich für das Herz-/Kreislauftraining liegt bei 65-85% der maximalen Herzfrequenz. Innerhalb dieses Rahmens findet die optimale Verbesserung der Kondition und allgemeinen körperlichen Fitness statt. Wenn Du daher deine Ausdauer verbessern willst, solltest Du diesen Bereich anstreben und möglichst lange Zeit aufrechterhalten.
Generell gilt hier, dass die angegeben Werte nur Richtwerte darstellen und jeder Körper individuell auf Belastungen reagiert. Daher ist es wiederum ratsam, eigene Erfahrungswerte zu sammeln und den eigenen Körper kennenzulernen.
Sportnahrung für das Ausdauertraining
Ausdauersportler müssen über lange Zeiträume hinweg Höchstleistungen bringen. Dafür ist auch eine besondere Ernährung und eine zusätzliche Sportnahrung wichtig.
Wichtig ist, dass Ausdauersportler vor allem viele Kohlenhydrate zu sich nehmen. Diese sind leicht verdaulich und spenden dem Körper, vor allem bei intensiven Belastungen, am schnellsten Energie. Deshalb sollten Ausdauersportler darauf achten, dass der Kohlenhydratanteil im täglichen Essen etwa 60 Prozent beträgt.
Je Intensität des Ausdauersports, werden beim Training die Glykogenreserven und die Fettreserven unterschiedlich beansprucht. Glykogen dient der Speicherung des Energieträgers Glucose und steht in einem engen Verhältnis zu der Menge und Art der aufgenommenen Kohlenhydrate.
Ausdauersportler sollten vor allem auf eine fettreduzierte Sportnahrung achten. Ideale Kohlenhydratspender sind stärkehaltige Produkte wie Teigwaren, Kartoffeln oder Reis. Die Mahlzeiten – empfohlen werden 5 bis 6 kleine Mahlzeiten am Tag – müssen jeweils mit den Trainingseinheiten abgestimmt werden. Neben den Kohlenhydraten sollte der Anteil von Fetten an der täglichen Nahrung bei ca. 25 Prozent und der Eiweißanteil bei ca. 15 Prozent liegen.
Um den Kohlenhydrat-Anteil bei hohen Belastungen zu decken, reicht die normale Nahrung nicht aus. Hier empfiehlt sich hier eine ergänzende Sportnahrung wie zum Beispiel Energy Cake. Für einen ausreichenden Eiweiss- Anteil sorgt zum Beispiel die Whey Protein Sportnahrung, die sich durch einen sehr geringen Fettanteil auszeichnet.
Bei ausgiebigen Trainingseinheiten oder Wettkämpfen sollten Ausdauersportler während der Belastungen kleine leichtverdauliche Portionen zu sich nehmen, um die Kohlenhydratspeicher aufzufüllen und die kontinuierliche Versorgung des Körpers dauerhaft zu sichern. Dabei bieten sich vor allem Obst, Vollkornbrot, kleine süße Snacks oder Energieriegel als Sportnahrung an, die Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe liefern. Aber auch Maca hat sich als sehr guter Energiespender erweisen.
Regelmäßig trinken ist ebenso wichig, da Experten bei intensiver körperlicher Belastung von einem Wasserverlust von mehr als einem Liter pro Stunde ausgehen. Dieser muss zwingend ausgeglichen werden. Dabei gelten Wasser oder Fruchtschorle ebenso als ideale Sportlergetränke wie isotonische Getränke um den Glykogenspeicher wieder aufzufüllen! Zuckerhaltige Limonaden- und Colagetränke sollten dagegen vermieden werden.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 15.04.2012
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