Bei Verkehrsvergehen richtig reagieren
In nur einem Augenblick ist es passiert: Man wollte noch schnell über die rote Ampel huschen und ein Ordnungshüter stand daneben. Schon wird ein saftiges Bußgeld fällig und das Punktekonto in Flensburg wird aufgefüllt. Zeigte die Ampel zudem schon eine Zeitlang rot, droht gar ein Fahrverbot. Oder man hatte es etwas zu eilig und wurde mit überhöhter Geschwindigkeit geblitzt. Die verschiedensten Szenarien werden in Deutschland als Verkehrsvergehen geahndet. Erst Mitte 2014 wurden einige Strafen drastisch verschärft. Selbst vermeintliche und alltägliche Kleinigkeiten, die wir unbewusst tun, können ungeahnte Ausmaße annehmen.
Mit einem Anwalt auf der sicheren Seite
Ob das Einschalten eines Anwalts sinnvoll ist, sollte individuell aus der Situation heraus entschieden werden. Sicher kann ein solcher genau sagen, welche Strafe droht, doch nicht immer ist es erforderlich, dass sich ein Anwalt einschaltet. Wird eine Geldstrafe verhängt und der Beschuldigte akzeptiert diese, ist nach der Zahlung derselben die Angelegenheit erledigt, das Tätigwerden eines Anwalts nicht unbedingt notwendig. Anders sieht es bei drohendem Führerscheinentzug und Fahrverbot aus. Da kann die Erfahrung eines Rechtsanwalts zu einer Abmilderung der Strafe führen. Schließlich sichert das Auto bei vielen die Existenz, weil es zum Erreichen des Arbeitsplatzes unverzichtbar ist. Fühlt man sich ungerecht behandelt oder trifft die Anschuldigung nachweislich nicht zu, ist ein Anwalt die geeignete Person, um zu seinem Recht zu kommen. Die Spezialisierung auf Verkehrsrecht ist dabei eine gute Empfehlung. Das Rechtssystem in Deutschland ist kompliziert, das gilt ebenfalls für das Verkehrsrecht. Ein Verkehrsrechtsspezialist verfügt über tiefgreifende Kenntnisse auf diesem Rechtsgebiet.
Vorteile durch das Einschalten eines Rechtsanwalts bei einem Verkehrsverstoß
• Prüfung der Angemessenheit der Strafe
• Mögliche Verzögerung oder gar Vermeidung eines Fahrverbots
• Wahrung von Einspruchsfristen
• Professionelle Beratung zu Punkten, Führerscheinentzug, Bußgeldern und ähnlichem
• Aufdeckung von Messfehlern
• Vertretung vor der Behörde und dem Gericht
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Quelle: openPR
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Kategorien: Recht, Urteile
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