Bestätigung aus der Diabetes-Forschung – Zimtextrakt kann Blutzucker senken

Immer mehr Menschen suchen für sich milde und sanfte Alternativen aus der Natur zur Vorbeugung oder auch Behandlung von Krankheiten. Dabei wird jedoch oft übersehen, dass bei aller „Sanftheit“, das eingesetzte Mittel aber auch wirken muss. Deshalb ist es wichtig, auch bei Naturprodukten auf die Wirksamkeit der Inhaltsstoffe zu achten. Zimt, soviel steht fest, hat Blutzucker senkende Eigenschaften. Können diese aber auch nutzbringend im Alltag eingesetzt werden?

Antworten darauf geben wissenschaftliche Arbeiten, die sich mit der Frage beschäftigen, welche Bedeutung Zimt und Zimtextrakte für den Zuckerstoffwechsel bei Menschen mit erhöhtem Blutzuckerspiegel haben. Eine klinische Studie aus den USA zeigt, dass der Verzehr von Zimtextrakt den Nüchternblutzuckerspiegel senken kann. Eine Studie aus Schweden zeigt, dass Zimt auch den Blutzuckerspiegel nach einer Mahlzeit senken kann.

Diese klinischen Befunde bestätigen früher gemachte Beobachtungen und Studien, nach denen Zimt und wässriger Zimtextrakt in der Lage sind, moderat regulierend in den Zuckerstoffwechsel von Diabetikern einzugreifen. Daraus kann abgeleitet werden, dass Zimt in die Kategorie der sanften natürlichen Wirkstoffe fällt, die für ernährungsphysiologische Maßnahmen geeignet sind. Dabei sind diese in der Regel Ergänzung aber nicht Ersatz für Standardtherapien des Diabetes mellitus Typ II.

Navitum Pharma empfiehlt daher Menschen mit Risikofaktoren für Diabetes wie z.B. Übergewicht, leicht erhöhtem Blutzuckerspiegel und erhöhten Blutfetten, die sanften Kräfte der Natur frühzeitig zu nutzen, damit die Erkrankung nach Möglichkeit erst gar nicht manifest werden kann. Solche Menschen, die also auf dem Weg zum Diabetes sind, aber noch keine manifeste Erkrankung haben, können bei frühzeitiger Anwendung am besten von den Natursubstanzen profitieren. Das gilt insbesondere für Männer ab 45 Jahren und Frauen ab 55 Jahren, die – bei entsprechender Risikolage – anfällig sind für Diabetes und KHK, also Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall.

In Deutschland lebt etwa jeder Dritte an dieser Risikoschwelle aus Übergewicht (Bauchumfang), leicht erhöhtem Blutzucker, leicht erhöhtem Cholesterin, leicht erhöhten Gesamtfetten und erhöhtem Blutdruck. Was kann man also tun, um die tickende Zeitbombe zu entschärfen und das Diabetes- und Herzinfarktrisiko zu senken? Es sollte die Zahl der Risikofaktoren gesenkt werden. Eine der wichtigsten Maßnahmen in dieser Richtung ist es den Risikofaktor Übergewicht in den Griff zu bekommen. Allein schon diese Maßnahme kann das erhöhte Erkrankungsrisiko um rund 20% senken, reicht aber alleine nicht aus. Dazu müssen weitere Risikofaktoren bekämpft werden. Hier können die sanften Naturstoffe mit nachgewiesener Wirksamkeit helfen. Risikofaktoren wie Cholesterin, Blutfette und erhöhter Blutzucker können heute auf Evidenz basierter Grundlage mit Zimtextrakt und dem natürlichen Ballaststoff Glucomannan angegangen werden.

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 27.10.2010
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