Bioresonanz und die Ursachen von Krankheiten

aktive nervenzelleEnergetische Ursachen werden häufig noch unterschätzt. Wissenschaft deckt energetische Ursachen von Gesundheitsstörungen am Beispiel der Depression auf. Wenn bei gesundheitlichen Fragen das Thema energetische Ursachen aufkommt, wird das sehr oft skeptisch belächelt oder vermeintlich in die esoterische Ecke eingeordnet. Dabei steckt viel mehr dahinter. Jetzt hat auch die Wissenschaft dieses Thema aufgegriffen.

Klaus Ludwig (Name von der Redaktion geändert) fühlte sich seit geraumer Zeit nicht mehr wohl. Unruhiger Schlaf, immer müde und erschöpft, schnell gereizt. Schließlich machten ihm auch Magenschmerzen und Sodbrennen zu schaffen. Unzählige Untersuchungen brachten kein wirklich aussagekräftiges Ergebnis. Solche und ähnliche Erfahrungen hat fast jeder schon gemacht, an sich selbst oder im seinem Umfeld. Es zeigen sich bestimmte Hinweise, wie Symptome, Laborbefunde oder ähnliches. Aber es kommt nichts Genaues heraus.
Für Ganzheitsmediziner kein Zufall
Für ganzheitlich orientierte Mediziner sind diese Geschichten keine Überraschung. Für sie ist ein Organismus nicht erst krank, wenn sich klinische Befunde bestätigen. Schon lange zuvor laufen Prozesse in den Regulationssystemen des Körpers fehlerhaft ab. Teilweise sind sie angeboren, teilweise erworben durch Belastungen aus Umwelt, Ernährung, Lebensweise und vieles mehr. Solche Fehlregulationen laufen sehr oft auf energetischer Ebene ab.
Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft
Interessant ist es nun, dass jetzt auch die Wissenschaft auf dieses Thema aufmerksam wird. So fand kürzlich die Universität Ulm heraus, dass bei depressiven Menschen weniger Energie produziert wird, weil die Kraftwerke der Zellen, die Mitochondrien, herunterfahren. Dieser Energiemangel führe womöglich zu den typischen Symptomen einer Depression, heißt es beim Informationsdienst Wissenschaft (www.idw-online.de/de/news599074).
Sind also energetische Störungen des Organismus die tieferen Ursachen von Erkrankungen? Die Wissenschaft hat noch viel zu tun, um diese Grundlagen auch für andere Erkrankungen nachzuweisen. Ein Anfang ist jedenfalls gemacht.
Schlussfolgerung für die Bioresonanz
Vor diesem Hintergrund fühlen sich ganzheitlich orientierte Mediziner bestätigt, denn sie vermuten das schon länger. Sie betrachten energetische Störungen als Grundlage vieler gesundheitlicher Beeinträchtigungen. Und die Bioresonanztherapie bedient sich dieser Grundlagen (www.bioresonanz-zukunft.de/die-wichtigsten-aspekte-zur-bi…) seit fast vierzig Jahren. Mit energetischen Schwingungen ermittelt die Bioresonanz die körpereigenen Frequenzmuster, vergleicht sie mit Sollwerten und harmonisiert so aufgespürte energetische Störungen. Schon 1976 postulierte der Ingenieur Paul Schmidt, dass man mit Frequenzen, also mit Schwingungen, im Organismus von Mensch und Tier Regulationen hervorrufen kann. Seither entwickeln seine Nachfolger, wie beispielsweise Prof. Dietmar Heimes, immer ausgefeiltere Methoden zur Bioresonanz.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 15.02.2015
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