Coole Trendsportarten – Spaß garantiert
Training mit Fun-Faktor motiviert und ist besonders angesagt
(djd). Abwechslung bringt Freude – das gilt auch für den Sport, denn auf Dauer kann es langweilig sein, dreimal wöchentlich die gleiche Strecke zu joggen. So werden ständig neue Trainingstrends entwickelt oder auch ältere wiederentdeckt. Viele davon sind auch für Freizeitsportler um die 30 und 40 geeignet. So etwa das Sommervergnügen Stand-up-Paddling, bei dem man auf einem Bord stehend übers Wasser paddelt oder Trailrunning, dem Laufen auf unbefestigten Wegen.
Von Speedminton bis Wandern
Wer auf Action steht, kommt beispielsweise beim Speedminton – einem rasanten Mix aus Tennis, Squash und Badminton – auf seine Kosten. Daneben liegt aber auch Inline-Skaten weiterhin im Trend. In den Bergen oder hügeligem Gelände ist Moutainbiking oder Klettersteig-Gehen angesagt. Selbst das Wandern hat sein verstaubtes Image abgelegt und steht heute hoch im Kurs.
Doch wo trainiert wird, bleiben Blessuren nicht immer aus. Nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) verletzen sich jährlich rund zwei Millionen Bundesbürger beim Sport. Die meisten Verletzungen entstehen bei Ballsportarten, wie Fußball. Auch beim Laufen, insbesondere beim Trailrunning, kommt es durch das gefürchtete Umknicken öfter zu Verstauchungen und Prellungen. Dabei sind vor allem Sprunggelenke und Knie betroffen. Diese Verletzungen sollte man ernst nehmen und schnell behandeln, denn aus einem kleinen „Fehltritt“ resultieren nicht selten bleibende Gelenkinstabilitäten, die eine spätere Arthrose nach sich ziehen können. Natürliche Arzneimittel wie Traumeel, die als Tabletten oder Creme angewendet werden, können die Heilung unterstützen. Die enthaltenen Wirkstoffe aus Arnika, Ringelblume und Sonnenhutkraut können nicht nur Schmerzen lindern und den Entzündungsprozess regulieren, sondern auch die Wundheilung fördern und Blutergüsse eindämmen.
Neue Sportarten behutsam angehen
Um Verletzungen möglichst schon im Ansatz zu vermeiden, sollten gerade Ungeübte neue Sportarten behutsam angehen, denn Überlastung und Selbstüberschätzung leisten Unfällen oftmals Vorschub. Zu jedem Training gehört deshalb gründliches Dehnen, Aufwärmen und ein abschließendes Cool-down. Mehr Tipps gibt die Broschüre „Fit wie ein Profi“, die man per Mail an kontakt@aesopus.de mit dem Stichwort „Freizeitsport“ kostenlos anfordern oder unter www.bewegung-und-fitness.de downloaden kann.
Verletzt – was jetzt?
(djd). Bei aller Vorsicht ist man vor Verletzungen beim Sport nie gänzlich gefeit. Wenn es doch passiert, sollte man nach der PECH-Regel vorgehen: Pause (sofort mit dem Sport aufhören), Eis (kühlen), Compression (Druckverband anlegen), Hochlagern. Auch ein Salbenverband ist in vielen Fällen empfehlenswert, beispielsweise mit Traumeel. Bei starken und unverändert anhaltenden Schmerzen, sollte man unbedingt einen Arzt aufsuchen.
Gerade wenn man eine neue, ungewohnte Sportart ausprobiert, ist gründliches Aufwärmen und Dehnen Pflicht.
Foto: djd/Traumeel/thx
Überlastungen vermeiden: Man sollte sich beim Laufen noch unterhalten können.
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Joggen auf unbefestigtem Gelände: Trailrunning liegt im Trend.
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