Ernährungsratgeber: Bluthochdruck

Im Laufe eines jeden Tages ändert sich der Blutdruck im menschlichen Körper. Situationsbedingt steigt oder fällt der Blutdruck. Ein permanent zu hoher Blutdruck jedoch schadet dem menschlichen Herzen und den Gefäßen. In den meisten Fällen sind es die Folgen des westlichen Wohlstandslebens, die einen erhöhten Blutdruck auslösen. Die Messung des Blutdrucks wird in zwei Werten angegeben: Dem systolischen und dem diastolischen.

Studien gehen davon aus, dass schlechten Falls jeder zweite Erwachsene in westlichen Industrieländern an erhöhtem Blutdruck leidet. In seltenen Fällen sind Organerkrankungen, Diabetes oder bestimmte Medikamente Auslöser für Hypertonie. Die Hauptursachen für Hypertonie, so die wissenschaftliche Bezeichnung für Bluthochdruck, sind Übergewicht, eine kontinuierliche Aufnahme von zu viel Kochsalz, mangelnde Bewegung, übermäßiger Alkohol- und Nikotinkonsum sowie Stress. Bei Frauen kann sich (zusätzlich) noch die Hormonumstellung während der Wechseljahre auf den Blutdruck negativ auswirken. Der Zusammenhang zwischen einem ungesunden Lebensstil und Flogeerkrankungen wird einmal mehr deutlich.

Anzeichen eines Bluthochdrucks können sein: Unruhe, Nervosität, Schwindel, Kopfschmerzen, Atemnot, Müdigkeit, Hitzegefühl, Schweißausbrüche oder Nasenbluten. Sollten beschriebene Symptome über einen gewissen Zeitraum auftreten, ist die Konsultation eines Arztes dringend empfohlen. Schädigungen der Gefäßwände in Folge des Bluthochdrucks können Schlaganfälle, Herzinfarkte oder Nierenversagen begünstigen.

Lebensstil als beeinflussbarer Faktor

Insofern ist es für die Gesundheit eines jeden von entscheidender Bedeutung, einen ausgewogenen Lebensstil zu führen. Gerade bei der Ernährung können Betroffene an vielen Stellschrauben drehen. Nicht nur zur Vorbeugung sind folgende Tipps geeignet:
• Angepasste Energiezufuhr (keine leeren Kalorien, z.B. Alkohol plus Bewegung)
• Kaliumreiche Ernährung (Reis, Obst)
• Ballaststoffreiche Ernährung (Vollkornprodukte, Gemüse)
• Auf Fette achten (mehrfach ungesättigte Fettsäuren verwenden, pflanzliche Fette bevorzugen)
• Kochsalzufuhr minimieren (salzarm essen, statt Salz besser Kräuter verwenden)
• Fettarm essen

Gerade Übergewichtigen fällt es oft schwer, sich an Diätpläne und strenge Speisenvorgaben zu halten. Oft steht Betroffenen der innere Schweinehund im Weg, der sie daran hindert, sich zu überwinden und eine Gewichtsreduktion mit Verve und Elan anzugehen.

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 12.11.2010
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