Dank der Sauna gesund durch den Winter
Wenn im Winter Schnee und Eis regieren, bleibt man am besten zuhause – oder geht in die Sauna. Regelmäßiges Saunabaden beugt Erkältungskrankheiten vor, stärkt das Immunsystem und sorgt für körperliche Erholung und psychische Entspannung. Besonders im Winterhalbjahr bekommt das heiß-kalte Badevergnügen durch die größeren Temperaturunterschiede einen besonderen Reiz. Und gerade die Feiertage bieten sich für erholsame und regenerierende Saunagänge an.
Durch das regelmäßige Heißluftbad wird die allgemeine Abwehrlage des Körpers gestärkt, aber auch die wichtige Durchblutung der Finger, Zehen, Ohren und der Nase. Krankheitserreger werden durch verstärkte Durchblutung der Atemwege im Nasen-Rachenraum wirksamer bekämpft. Auch eine Stabilisierung des vegetativen Nervensystems ist zu beobachten. Biochemisch kann zudem eine verbesserte Abwehr der so genannten freien Radikalen nachgewiesen werden. Dabei handelt es sich um aggressive Sauerstoffmoleküle, die Zellmembranen schädigen können. Der abhärtende Effekt der Sauna beruht auf verschiedenen Faktoren und setzt „Auffrischung“ voraus, so dass bei regelmäßigem Saunabaden eine merkbare Stabilisierung der Gesundheit schon nach etwa einem Vierteljahr eintritt. Darüber hinaus weisen Saunagänger eine größere Widerstandskraft gegenüber einer ganzen Reihe von Zivilisationskrankheiten etwa im Herz-Kreislaufbereich auf.
Nicht nur regelmäßiges Saunabaden ist ein wirksames Mittel für die eigene Gesundheit, hinzukommen muss das Bemühen um einen gesunden „Lifestyle“: vitaminreiche Vollwertkost, leichter Ausdauersport an der frischen Luft, ausreichend Schlaf, viel Flüssigkeitszufuhr und vor allem eine positive Lebenseinstellung.
Quelle: openPR
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