Das Herz im Takt – Tipps um die Durchblutungssituation im Körper zu verbessern

Doctor performing an EKG test on young male patient.(djd). Das Herz ist der Taktgeber des Lebens, der Motor des menschlichen Körpers. Vom ersten Atemzug an ist der fleißige Herzmuskel im Dauereinsatz. Auch während der Schlafphasen gibt es keine Pause, da alle Bestandteile des Körpers mit Blut versorgt werden müssen, welches Sauerstoff und Nährstoffe transportiert. Die Arbeitsbelastung des Herzmuskels ist enorm, Abnutzungserscheinungen mit den Jahren sind vorprogrammiert. Doch lässt die Kraft des Herzens merklich nach – etwa im Alter – kann der Alltag beschwerlich werden, das Wohlbefinden deutlich sinken. So lassen Erschöpfung, Schwindel und Atemnot körperliche Aktivitäten kaum noch zu.

Pflanzenkraft fürs Herz
Aus medizinischer Sicht hängt die Blutversorgungslage des Körpers nicht nur von der Pumpkraft des Herzens ab, sondern auch von der Durchgängigkeit und der Elastizität der kleinen Blutgefäße. Je weniger beweglich die Gefäße sind, umso härter muss das Herz arbeiten. Wer möglichst lange leistungsfähig bleiben will, sollte daher in puncto Herzgesundheit rechtzeitig vorsorgen. Neben einer gesunden Ernährungsweise und Bewegung haben zahlreiche Studien die positive Auswirkung von Ginkgo, Mistel und Weißdorn auf das Herz-Kreislauf-System belegt. Enthalten etwa in „Cefavora NE“ Tropfen, kann die einzigartige Pflanzenkombination zur Gesunderhaltung von Herz und Kreislauf beitragen.
Durchblutung verbessern
Die Inhaltsstoffe von Ginkgo biloba wirken gefäßerweiternd, Verkrampfungszustände werden gelöst, die Gefäßdurchblutung der mittleren und kleinen Arterien verbessert – schlecht durchblutetes Gewebe wieder mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Mistel und Weißdorn steigern die Organdurchblutung und heben so die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung im Körper an. Das Tropfenpräparat ist gut verträglich und eignet sich daher zur Langzeiteinnahme. Weiterführende Informationen gibt es unter www.cefak.com. Die Belastbarkeit des Herzens lässt sich in jedem Alter trainieren: Zweimal moderaten Sport pro Woche, Treppe statt Fahrstuhl, Fahrrad statt Auto und Erledigungen zu Fuß unterstützen die Herzfitness.
Warnsignale für Durchblutungsstörungen
Eine mangelnde Blutversorgung im Gehirn kann Kopfschmerzen auslösen, Schwindelsymptome, Ohrgeräusche, Konzentrationsschwierigkeiten oder nachlassende Merkfähigkeit. Eine Unterversorgung im Herzen zeigt sich an einer Herzleistungsschwäche, Herzrhythmusstörungen, Atemnot oder durch Schmerzen. In den Gliedmaßen lösen Durchblutungsstörungen häufig ein Kälte- und Schwächegefühl oder unangenehmes Kribbeln aus. Sind die Beine betroffen, äußert sich die Mangeldurchblutung als stechender Schmerz in der Muskulatur, das Gehen fällt immer schwerer.

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 23.09.2014
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