Deko-Wunder Chrysantheme und noch dazu ein Heilmittel …

Die Chrysantheme ist an Vielseitigkeit kaum zu übertreffen. Mit mehr als 400 verschiedenen Form- und Farbvariationen zeigt sich die Chrysantheme als vielfältige und individuelle Künstlerin, die mehr ist als eine reine Herbstblume. Ganzjährig strahlt sie in voller Pracht und eignet sich durch ihre intensiven Farben, variierenden Formen und lange Haltbarkeit perfekt für floristische Experimente.

Die Chrysantheme ist die blühende Künstlerin der Vielfalt. Aufgrund ihres Form- und Farbenreichtums eignet sie sich perfekt für außergewöhnliche Gestecke, üppige Sträuße und ausgefallene Arrangements, an denen man lange Freude hat. Mehr als zehn Tage strahlt die robuste Chrysantheme in der Vase und bereichert als farbenfrohes Deko-Wunder jeden Raum.
Bei den Chrysanthemen werden drei verschiedene Blühtypen unterschieden: Deko-Chrysanthemen, die sich durch ihre großen Blüten auszeichnen sowie die kleinblütigen Spray- und Santini-Chrysanthemen. Sowohl ihre überwältigende Farbpalette von weiß, gelb, violett, rot, orange und rosa bis hin zu vielen zweifarbigen Arten als auch die vielen verschiedenen Blütenformen machen die Chrysantheme zur absoluten Allrounderin.
Ob in stilvoll puristischen, pompös glamourösen oder auch eleganten Vintage- Wohnräumen – die wandlungsfähige Chrysantheme ist überall ein wahrer Eyecatcher. Als moderne Trendsetterin setzt sie gekonnt Akzente, die jede Wohnung bereichern.
Die Bewunderung für die Chrysantheme geht bis in das 8. Jahrhundert zurück, in der sie in Japan vom Kaiser zum Nationalsymbol erhoben wurde. So war der Kaiserthron über und über mit ihren Blüten geschmückt und trägt bis heute den Namen „Chrysanthementhron“. Darüber hinaus wurde der Chrysantheme, die in Japan für ein langes Leben und Glück steht, die Ehre zuteil, im kaiserlichen Wappen zu strahlen. Erst im 17. Jahrhundert hielt die Chrysantheme in Westeuropa Einzug. Zu dieser Zeit bekam sie von Carlos Linnaeus den hier verbreiteten Namen, der aus dem Altgriechischen stammt und sich aus „chrysos“ (goldfarben), das auf die Originalfarbe der Chrysantheme hinweist, und „anthemon“ (Blüte) zusammensetzt.
Eine weitere Besonderheit der „goldenen Blume“ ist ihre heilende Wirkung. Aus den essbaren Blüten werden in Fernost süße Tees gebrüht, die als schnell wirkendes Erholungsmittel nach einer Grippe oder auch bei Fieber gelten.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 26.07.2012
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