Der Trend geht zur Feuerbestattung

Der November mit seinen stillen Gedenktagen erinnert uns mehr als jeder andere Monat an Tod und Sterben. Beim Gang über einen Friedhof werden die Veränderungen sichtbar, die sich in den letzten Jahren in Sachen Bestattungskultur ergeben haben: Immer mehr Urnengräber behaupten ihren Platz neben den klassischen Erdgräbern.

Eine aktuelle Umfrage von TNS Emnid im Auftrag der Ergo Direkt Versicherungen www.ergodirekt.de bestätigt diesen Trend: Demnach wünschen sich 30 Prozent der Befragten für ihre sterblichen Überreste eine Feuerbestattung mit Urnenbeisetzung und Grabstein. Knapp dahinter, aber dennoch erst auf dem zweiten Platz folgt die klassische Erdbestattung mit Grabstein. Die letzte Ruhe in einem Friedwald können sich elf Prozent der Bundesbürger vorstellen, ebenso viele wünschen sich eine Feuerbestattung mit anonymer Beisetzung. Und immerhin sechs Prozent möchten, dass die Urne mit ihren Überresten auf dem offenen Meer beigesetzt wird.

Der Tod ist nicht umsonst

Ganz unabhängig davon, für welche der verschiedenen Bestattungsformen man sich entscheidet: Eine würdevolle Beerdigung kostet mehr, als die meisten vermuten. „Durchschnittlich geben die Bundesbürger heute rund 5.000 Euro für eine Bestattung aus“, berichtet Dieter Sprott, Vorsorgeexperte bei den Ergo Direkt Versicherungen: „Im Einzelfall können die Ausgaben für Trauerfeier, Grab, Beisetzung, Blumenschmuck und Grabstein aber deutlich höher sein.“

Wer seine Bestattung unabhängig von den Kosten nach den eigenen Wünschen regeln und den Hinterbliebenen finanzielle Lasten ersparen möchte, kann mit dem rechtzeitigen Abschluss einer Sterbegeldversicherung vorsorgen. Diese deckt die Kosten für die Beisetzung und andere direkt mit dem Tod verbundene Ausgaben ab.

Aufnahme ohne Gesundheitsfragen

Bei der Sterbegeld-Absicherung der Ergo Direkt Versicherungen beispielsweise gibt es gegen einen geringen monatlichen Beitrag bereits nach drei Jahren die volle Versicherungssumme für den Sterbefall, bei Unfalltod gilt der Schutz sofort. Die Aufnahme erfolgt bei dem Fürther Direktversicherer ohne Gesundheitsfragen.

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 7.11.2011
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