So mancher Hobbykoch würde öfter zum Kochlöffel greifen, wenn die Reinigungsarbeiten nach dem Kochen nicht wären. Vor allem Frauen beschweren sich oft über das Chaos, das Männer in der Küche hinterlassen und nur wenige Kinder freuen sich darüber, wenn sie zum Abwaschdienst aufgerufen werden. Eine allfällig vorhandene Abwaschmaschine kann zwar Linderung verschaffen, doch nicht jedes Kochwerkzeug ist spülmaschinenfest.

Man kann zwar durch eine ausgeklügelte Abfolge der Kochvorgänge viel Kochgeschirr einsparen und während den kochtechnischen Zwangspausen nicht mehr benötigte Pfannen und Töpfe bereits reinigen, doch am Schluss bleibt stets etwas übrig, das noch abgewaschen werden muss. Deshalb lohnt es sich, bereits bei der Wahl der Küchenausrüstung auf seine Pflegefreundlichkeit zu achten.

Pfannen und Töpfe aus Edelstahl nehmen auch in der Spülmaschine keinen Schaden und Antihaftbeläge erleichtern die Reinigung von Hand. Bei elektrischen Küchengeräten ist es von Vorteil, wenn die schmutzanfälligen Teile zwecks separater Reinigung demontiert werden können. Bei gut gepflegten Pfannen aus Schmied- oder Gusseisen genügt das Ausreiben mit Küchenkrepp. In allen genannten Fällen führt jedoch nur eine hohe Verarbeitungsqualität zu einer echten Zeitersparnis beim Reinigungsaufwand, denn minderwertiges Material wird schneller zerkratzt und dünnwandige Pfannen verziehen sich sogar in der Spülmaschine.

Quelle: openPR