Deutschland auf drittem Platz im Urlaubs-Knöllchen-Ranking

PolizeikelleDer spanische Autovermieter Goldcar untersuchte 48.519 Strafzettel seiner Kunden des letzten Jahres
+++ 45 % aller Strafzettel wegen Überschreitung des Tempolimits; wenig Knöllchen für Alkohol am Steuer
+++ Granada, Madrid und Palma de Mallorca sind die Hochburgen der Verkehrssünder
+++ Deutschland nach Spanien und Großbritannien auf Platz drei im Knöllchen-Ranking
„Andere Länder, andere Sitten“, heisst es so schön im Volksmund. Diese alte Weisheit trifft auch besonders auf Verkehrsregeln in anderen Ländern zu, wie eine aktuelle Analyse von Goldcar Rental, einer der führenden spanischen Autoverleiher, jetzt zeigt. Goldcar hat 48.519 Strafzettel ausgewertet, die während des letzten Jahres in Spanien an seine Mietwagenkunden vergeben wurden. Und hat dabei erstaunliche Entdeckungen über die Fahrweise von Touristen gemacht …

Die meisten Strafzettel für Urlauber aus Spanien, Großbritannien und Deutschland
Erstaunlich: Auch Spaniern auf Urlaubsreise scheinen die Verkehrsregeln des eigenen Landes plötzlich spanisch vorzukommen. Denn die größten Verkehrssünder unter den Mietwagenfahrern in Spanien bei Goldcar kommen aus Spanien selbst! Jeder fünfte Mietwagenkunde, der im letzten Jahr einen Strafzettel bekommen hat, war ein Spanier – obwohl diese mit ihren eigenen Verkehrsregeln doch eigentlich am besten vertraut sein sollten.
Nach den Spaniern folgen die Briten im Strafzettel-Ranking. 10 % aller Strafzettel im letzten Jahr gehen auf ihr Konto, dicht gefolgt von den Deutschen mit 9 % an dritter Stelle. Die Franzosen sind für 7 % aller Strafzettel verantwortlich, gefolgt von den Italienern mit 5 %. Die Niederländer sind nur für 4,5 % der Strafzettel und die Russen nur für 4 % der Verkehrsvergehen verantwortlich.
Raser im Urlaub
Zu den konkreten Verstößen: Touristen in Spanien scheinen häufig zu vergessen, dass sie im Urlaub sind und somit eigentlich jede Menge Zeit haben sollten – denn 45 % aller Strafzettel gab es im vergangenen Jahr für die Überschreitung des Tempolimits. Platz zwei der Knöllchen-Hitliste belegt mit 34,5 % das Falschparken. Und wer hier nur einen Strafzettel kassiert, kann sich in der Tat glücklich schätzen, denn Falschparker werden in Spanien nicht selten abgeschleppt – keine guten Bedingungen für einen entspannten Urlaubstag! Außerdem scheinen Reisende größere Schwierigkeiten damit zu haben, in die richtige Spur zu kommen. Denn 9 % aller Strafzettel wurden für die unerlaubte Nutzung der Bus-Spur oder anderer reservierter Spuren verhängt. Auch mit dem Lesen hapert es: 8 % der Fahrer kassierten ein Knöllchen für das Ignorieren von Verkehrsschildern.
Eine positive Erkenntnis zum Schluss: Nur ein einziger Mietwagenkunde wurde letztes Jahr für die Überschreitung der Promillegrenze bestraft und nur drei Fahrer wegen gefährlichen Fahrens.
In Granada, Madrid und Palma de Mallorca gibt es die meisten Strafzettel
48 % aller Strafzettel wurden in Städten registriert. Die Hochburgen sind Granada, Madrid und Palma de Mallorca. Granada führt das Knöllchen-Ranking mit 19 % an, gefolgt von Madrid mit 11 % und Palma de Mallorca mit 9 % der Strafzettel.
Fünf Tipps um Strafzettel in Spanien zu vermeiden
In Spanien gibt es mitunter recht hohe Strafen für das Missachten von Verkehrsregeln. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Touristen 500 bis 1.000 € Strafe zahlen müssen. Grundsätzlich ist es also wichtig, sich schon vor der Reise über die Verkehrsregeln am Urlaubsziel zu informieren, um so unnötigen Strafen zu entgehen und die Fahrsicherheit zu erhöhen. Mit den folgenden 5 Tipps sind deutsche Urlauber gut auf einen Mietwagen-Trip im liebsten Reiseland der Deutschen, Spanien, vorbereitet:
Tipp 1:
Parken auf dem Gehweg – wenn auch nur mit einem Reifen – ist verboten und kann richtig teuer werden. Auch das Parken an Busstationen oder auf gelb markierten Spuren (Zickzacklinien) ist nicht erlaubt. Es drohen Strafen bis zu 250 € und das Abschleppen des Mietwagens.
Tipp 2:
Radarkontrollen werden häufig durch Schilder angekündigt. Auf Autobahnen beträgt die Geschwindigkeitsbegrenzung 120 km/h, auf Landstraßen 100 km/h und im Stadtgebiet 50 km/h. Wer diese Tempolimits nicht einhält, muss mit hohen Strafen rechnen.
Tipp 3:
In Spanien muss jeder Mitfahrer im Auto angeschnallt sein. Die Nutzung eines Mobiltelefons während der Fahrt ist verboten. Strafen in Höhe von 200 € drohen.
Tipp 4:
Die spanische Polizei führt regelmäßig Alkoholkontrollen durch, verstärkt während der Ferien, an Wochenenden und nachts; im Fokus sind besonders die Autobahnen des Landes. Die Promillegrenze liegt bei 0,5 und bei Fahranfängern bei 0,3.
Tipp 5:
Wichtig: Für schwere Verkehrsvergehen, wie beispielsweise die leichtsinnige Gefährdung anderer Fahrer, können in Spanien auch Gefängnisstrafen verhängt werden.
Gut zu wissen für den nächsten Trip nach Spanien: Bei einer Bezahlung des Strafzettels innerhalb von zwei Wochen, verringert sich der Betrag um 50 %. Wird die Strafe allerdings ignoriert oder zu spät bezahlt, kann sie sich erhöhen. Goldcar wünscht eine sichere und regelkonforme Fahrt!
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 15.05.2016
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