Die Entwicklung der Strompreise

Das Jahr endet wie es begonnen hat – mit Strompreiserhöhungen. Laut EU-Energiekommissar Oettinger steigen die Stromkosten in den nächsten 20 Jahren weiter, weil Investitionen nötig sind, um den CO2-Ausstoß zu senken. Überraschenderweise befürwortet er deshalb den Bau neuer Atomkraftwerke in Europa.

Über diese Nachricht freuten sich nur wenige in der Vorweihnachtszeit. Laut Zeitungsberichten befürwortet der EU-Energiekommissar Günther Oettinger den Bau von 40 neuen Kernkraftwerken in Europa. Das Argument ist bekannt: Atomstrom sei günstig und umweltschonend. Doch kostet hierzulande eine Kilowattstunde Solarstrom im durchschnitt rund 22 Cent – Tendenz fallend. Demgegenüber stehen aktuelle Strompreiserhöhungen eines noch überwiegend konventionellen Energiemixes. Brüssel würde mit dieser Strategie einen Rückschritt unternehmen, statt den Ausbau Erneuerbarer Energie voranzutreiben.
Kann Atomstrom sicher und billig sein?
Sitzt die EU dem Märchen vom billigen Atomstrom auf? Kürzlich bewies eine Greenpeacestudie, dass die staatliche Atomenergie-Förderung mehr als 200 Milliarden Euro in Deutschland gekostet hat. Einige Jahre zuvor erklärte das Frauenhofer Institut, dass eine Kilowattstunde Atomstrom tatsächlich rund zwei Euro kosten müsste. Wären Kraftwerkbetreiber verpflichtet, mögliche Schäden komplett zu versichern, dann stiege der reguläre Strompreis für eine Kilowattstunde um bis zu 2,70 Euro an, so Greenpeace. Erst in letztem Jahr zeigte sich, wie hoch das Risiko eines atomaren Unfalls ist. Infolgedessen zweifeln viele Europäer an der Sicherheit der Nukleartechnik, was anscheinend bei den EU-Plänen nicht berücksichtigt wird. ?Siehe auch: www.everenergy.de/blog/atomkatastrophe-chronologie/
CO2 runter – Strompreise hoch
Bis 2050 soll europaweit 80 Prozent weniger Kohlendioxid produziert werden. Dafür bedarf es kostenintensiver Investitionen. Deshalb erwartet Günther Oettinger steigende Strompreise in den nächsten 20 Jahren. Diese Kosten scheinen nun mehrheitlich von Kleinverbrauchern getragen zu werden. Laut der Frankfurter Rundschau beantragen etwa ein Drittel der über 500 Betriebe mit sehr hohem Energieverbrauch die Befreiung von den anfallenden Netzgebühren. Damit könnten sie die Stromnetze zum Nulltarif nutzen. Die Energieversorger geben hingegen die höheren Nutzungsentgelte an die Endverbraucher weiter, wodurch sich ihre Stromrechnung um etwa zwei Prozent erhöht. Somit tragen Privatleute einen Großteil der Kosten für den Ausbau der Netze, obwohl sie bereits im letzten Jahr die meisten Anlagen zur Gewinnung Erneuerbarer Energien bauten. Das könnte nun dazu führen, dass die Strompreiserhöhung wesentlich höher ausfällt als zuvor angenommen. ?Siehe auch: www.everenergy.de/blog/strompreis-und-heizkosten/
Strompreiserhöhungen: Stromanbieterwechsel oder Photovoltaikanlage bauen
Die nächste Stromkostenerhöhung steht zum Jahreswechsel an. Die Preise steigen diesmal um durchschnittlich 4 bis 7,5 Prozent. Ein Vorsatz für das Neue Jahr steht für viele fest: den Stromanbieter zu wechseln – was jedoch nur kurzfristig hilft. Wer die Stromversorgung in die eigene Hand nimmt und eine Photovoltaikanlage plant, kann langfristig Geld sparen. Um diese Vorsätze auch umzusetzen, raten Harvard-Psychologen, sich wenige, aber konkret formulierte Ziele zu setzen. Somit könnte das Motto für 2012 heißen, Stromkosten zu sparen.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 9.01.2012
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