Wetterfühligkeit: dieses Phänomen kennen sehr viele Menschen. Jeder dritte Erwachsene gibt an, bei Wetterumschwung mehr oder weniger ausgeprägte körperliche Symptome zu entwickeln. Kopfschmerzen und Migräne, Müdigkeit, Narbenschmerzen, Reizbarkeit, depressive Verstimmungen und Kreislaufprobleme gehören zu den am häufigsten beschriebenen Beschwerden.

Viele der Betroffenen fühlen sich von ihren Ärzten alleine gelassen oder sprechen mit ihnen gar nicht über ihre Probleme, aus Angst, als Hypochonder abgestempelt zu werden. Dabei gab es in den letzten Jahren wissenschaftliche Erkenntnisse, die das Phänomen der Wetterfühligkeit greifbarer machen. Der Heilpraktiker und Gesundheitspädagoge René Gräber erklärt auf seiner Webseite www.naturheilt.com, wie Wetterfühligkeit entsteht und was Betroffene dagegen tun können:
Auf einem Erwachsenen lastet im Durchschnitt ein Gewicht von 20 Tonnen Luft. Bei einem Tiefdruckgebiet kann sich dieser Druck innerhalb weniger Stunden um eine halbe Tonne verringern. Manche Menschen reagieren auf diese Druckveränderung sensibel. Auch andere Faktoren können eine Rolle spielen, zum Beispiel die sogenannten Sferics. Das sind extrem kurze elektromagnetische Impulse, die durch meterologische Phänomene entstehen.
Und was sollten nun Menschen tun, die unter Wetterfühligkeit leiden? Gräber stellt zu dieser Frage zunächst einen allgemeinen Zusammenhang her: Ein gesunder, trainierter Körper kommt mit den äußeren Belastungen besser zurecht. Eine gesunde Lebensführung mit guter Ernährung, ausreichend Flüssigkeit, genügend Schlaf und Bewegung kann deshalb der Wetterfühligkeit vorbeugen. Wer schon Probleme hat, kann diesen mit Akupunkt-Massage, Homöopathie oder Frischpflanzentropfen zu Leibe rücken. Worauf dabei zu achten ist und was es über die Wetterfühligkeit sonst noch zu wissen gibt, lesen Sie in Gräbers Artikel „Wetterfühligkeit“ unter: www.naturheilt.com/Inhalt/Wetter.htm
Quelle: openPR