Elektronische Schutzengel

Übermüdung während der FahrtAssistenzsysteme im Auto: Sicherer fahren und dabei auch noch Geld sparen
(djd). 50 Prozent aller Bundesbürger wollen in diesem Jahr mit dem Auto in den Urlaub reisen. Das ergab der aktuelle Reise-Monitor 2014 des ADAC. Doch bergen diese unter Umständen langen, anstrengenden Fahrten auch Risiken für Fahrzeugführer und Mitfahrer. Eine Übermüdung des Fahrers zählt hier zu den größten Gefahren. Gut, wenn man in brenzligen Situationen auf elektronische Helfer, wie die hochmodernen Fahrerassistenzsysteme, zurückgreifen kann.
Denn sie gleichen Fahrfehler zum Teil aus und können helfen, Unfälle zu vermeiden. In die eigene Sicherheit und die der Familie zu investieren, zahlt sich auf jeden Fall aus – bei einigen Kfz-Versicherungen wie etwa der Volkswagen AutoVersicherung sogar in barer Münze.
Moderne Assistenzsysteme können aktiv das Unfallrisiko mindern
Dass Assistenzsysteme auf dem neuesten Stand der Technik für jeden Autofahrer sinnvoll sind, zeigt ein Blick in die Statistik: Rund 94 Prozent aller Verkehrsunfälle gehen nach Angaben der Deutschen Verkehrswacht auf menschliches Versagen, Fehlverhalten oder Fehleinschätzungen der Fahrzeugführer zurück. Er kann übermüdet oder durch viele Faktoren abgelenkt sein. Das gilt insbesondere für lange, anstrengende Autofahrten wie die Reise in den Urlaub. „Wir wollen Autokäufer bestärken, bei der Wahl des Sonderzubehörs auch das Thema Sicherheit in den Vordergrund zu rücken. Wer sein Fahrzeug etwa mit elektronischen Assistenzsystemen ausstattet, dem bieten wir Preisnachlässe bei der Kfz-Versicherung“, erklärt Gregor Faßbender-Menzel, Sprecher von Volkswagen Financial Services.
Rabatte in der Autoversicherung
Wichtige elektronische Helfer sind neben dem Elektronischen Stabilitätsprogramm (ESP) und dem Antiblockiersystem (ABS) vor allem Assistenzsysteme zur Umfeldbeobachtung und Abstandsüberwachung. So erkennt das Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ zu geringe Abstände und hilft, den Anhalteweg zu verkürzen. Eine weitere kritische Situation insbesondere für müde, unkonzentrierte Fahrer stellt der Spurwechsel dar. Hier unterstützt der „Side Assist“, indem er vor oder beim Spurwechsel auf sich nähernde Fahrzeuge aufmerksam macht. Verlässt der übermüdete Fahrer ungewollt die Fahrbahn, erkennt dies der Spurhalteassistent „Lane Assist“ und hält das Auto auf seiner Spur. Beim Kauf eines neuen Volkswagen lohnt sich die Investition in die elektronischen Helfer also gleich doppelt: Denn zusätzlich zum Plus an Sicherheit bekommt der Käufer attraktive Preisnachlässe bei der konzerneigenen AutoVersicherung.
Sicher am Urlaubsort ankommen
Zusätzlich zum Einsatz elektronischer Helfer kann man auf langen Fahrten selbst etwas für die Sicherheit tun:
– Nicht länger als zwei Stunden am Stück fahren und regelmäßig Pausen einlegen.
– Auch mit Pausen sollte man nicht länger als insgesamt zehn Stunden fahren.
– Längere Strecken sollte man nur mit einem aufmerksamen Beifahrer zurücklegen.
– Wenn dennoch die Müdigkeit kommt: sofort eine Pause einlegen und zehn bis 20 Minuten schlafen. Alternativ den Beifahrer bitten, das Steuer zu übernehmen.
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Verlässt der übermüdete Fahrer ungewollt die Fahrbahn, erkennt dies der Spurhalteassistent „Lane Assist“ und hält das Auto auf seiner Spur.
Foto: djd/Volkswagen AG
Übermüdung während der Fahrt
Eine der größten Gefahren auf langen Urlaubsreisen ist die Übermüdung am Steuer. Elektronische Assistenzsysteme können das Unfallrisiko deutlich verringern, einige Versicherer geben dann sogar Rabatte in der Kfz-Versicherung.
Foto: djd/Volkswagen Financial Services AG/Bernd Leitner – Fotolia.com

geschrieben von: marco am: 26.05.2015
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