Erkältungszeit: Herpes-Viren melden sich

Herpes ist vielen ein Begriff. Die meisten denken jetzt an die lästig brennenden Bläschen an den Lippen. Gemeint ist aber die große Familie der Herpes-Viren. Und ihre Bedeutung für unseren Organismus geht weit über die Bläschen hinaus. Weisen sie doch darauf hin, dass die Immunität des betroffenen Menschen geschwächt ist. Ein Alarmzeichen für viele Folgekrankheiten.

Gerade in der Erkältungszeit treten sie verstärkt auf. Nässende brennende Bläschen zeigen sich an den Lippen zum Beispiel durch Herpes-simplex-Viren. Der Herpes zoster, der auch zur Virus-Familie gehört, ist allgemein mehr bekannt als der Erreger der Gürtelrose. Beiden gemeinsam ist, dass sie heftige Schmerzen verursachen. Und das überall im Körper. Häufig als Kopf- und Rückenschmerzen. Einer der Gründe dafür: Sie nisten in den Nervenbahnen und –knoten. Doch diese Beschwerden sind nur eine Seite der Medaille.
Hinweis auf Immunschwäche
Für den medizinischen Fachautor Josef Senn, sind Probleme mit Herpes-Viren ein eindeutiger Hinweis auf eine Immunstörung. Das wird immer in einer Belastungssituation deutlich. Beispielsweise, wenn sich das Immunsystem gegen Erkältungen und Grippe wehren muss. In diesen Situationen zeigen sich dann die Defizite. Und wenn man der Sache etwas „Gutes“ abgewinnen will: Die Reaktion zeigt, dass das Abwehrsystem noch reagiert, so Senn. Viel gefährlicher wird es, wenn das Immunsystem schweigt in einer solchen Situation.
Krebsgefahr durch Herpes-Viren
Der Grund für seine Skepsis: Herpes-Viren gehören zu den sogenannten onkologischen Viren. Also zu solchen, die Zellen zum bösartigen Wuchern, zum Krebs, treiben können. Angesichts der vielen Menschen, die von Problemen mit Herpes betroffen sind, ist das langfristig die größere Gefahr.
Aber auch andere Krankheiten können dem folgen. Da Herpes-Viren die Nervenzellen angreifen, spielen sie eine große Rolle bei vielen Erkrankungen des zentralen Nervensystems, wie zum Beispiel die Multiple Sklerose, weiß der ganzheitlich denkende Publizist Josef Senn. Er rät daher: Es geht nicht um die Unterdrückung der Symptome. Vielmehr komme es darauf an, das Immunsystem zu stärken. Und zwar generell, im Kampf gegen Antigene und zur Verbesserung der körpereigenen Selbstheilungskräfte. Mit ganzheitlichen naturheilkundlichen Methoden lasse sich da viel machen.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 9.02.2012
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