Falsche Ernährungsgewohnheiten können krank machen
Was man in den Körper einzahlt, bekommt man auch zurück
(djd). Nicht nur anlässlich des „Tages der gesunden Ernährung“ am 7. März 2014 lohnt es sich darauf zu achten, was auf den Tisch kommt. Der menschliche Körper ist wie ein Bankkonto: Was man einzahlt, bekommt man auch zurück, denn körperliches und geistiges Wohlbefinden hängt maßgeblich von der täglichen Nahrung ab. Falsche Ernährungsgewohnheiten können den Körper buchstäblich „übersäuern“ und damit ist nicht die Magensäure gemeint oder lästiges Aufstoßen. Oft gibt es ein grundsätzliches Problem: Neben körperlichen und seelischen Belastungen sowie Hektik und Stress liegen die Ursachen für mangelnde Energie und Müdigkeit vor allem in der Ernährung. Heute weiß die Ernährungswissenschaft, dass durch den übermäßigen Verzehr „säurebildender“ Nahrungsmittel – vor allem Fleisch, Wurst, Käse und Backwaren – bei gleichzeitig zu geringem Konsum an „Basischem“ wie Obst und Gemüse der Körper zu sehr mit Säure belastet ist. Das Gewebe wird nicht mehr optimal versorgt und dies spürt man an bestimmten Beschwerden wie Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Muskel- und Gelenkbeschwerden, aber auch an Konzentrationsschwierigkeiten.
Was ist also beim täglichen Einkauf zu beachten?
Man sollte beim Einkauf mehr Früchte und Gemüse in den Korb legen und eiweißreiche Nahrungsmittel etwas reduzieren. Zusätzlich gibt es Basenprodukte wie Basica in Apotheken, die den Körper reichlich mit den basischen Mineralstoffen und Spurenelementen versorgen, die er zum Entsäuern benötigt. Ein Vorteil sind die darin enthaltenen körperfreundlichen organischen Mineralverbindungen in Form von Citraten. Da sie direkt im Dünndarm resorbiert werden, sind sie gut verträglich und können auch unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Damit wird das Säure-Basen-Gleichgewicht stabilisiert, Müdigkeit und Erschöpfung reduziert und der Energiestoffwechsel sowie die geistige Vitalität unterstützt. Man spürt wieder Elan, Energie und neuen Schwung für den Alltag. Hintergrundinformationen dazu unter: www.basica.de
Wo lagert der Körper Säure ab?
Aufgrund von Untersuchungen weiß man, dass der Körper verschiedene Möglichkeiten hat, auf eine Übersäuerung zu reagieren. Reicht die Zufuhr basischer Mineralstoffe nicht aus, kann anfallende Säure durch die körpereigenen Basendepots, wie etwa Mineralstoffe aus den Knochen, neutralisiert werden. Dies kann aber langfristig die Knochengesundheit beeinträchtigen. Zudem wird die überschüssige Säure auch im Bindegewebe abgelagert und dies kann sich bei nachlassender Elastizität auch mit Beschwerden in Muskeln, Sehnen und Bändern bemerkbar machen.
Gemüse statt Schokolade: Wer seinen Körper ausreichend mit basischen Mineralstoffen versorgt, kann sein Wohlbefinden steigern.
Foto: djd/panthermedia.net
Gesundheitsbewusste entscheiden sich häufiger für einen Salat.
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Basisches Granulat kann jederzeit leicht in Speisen eingerührt und zum Kochen verwendet werden.
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Kategorien: Gesund und Fit