Fisch auf dem Grill
Fische und Meeresfrüchte sind in jeglicher Zubereitungsform mittlerweile eine sehr beliebte Alternative auf dem Grill zu Steak oder Grillwurst. Doch sie verlangen dem Griller ein wenig Können und Umsicht ab.
Selbstverständlich muss man kein Grillmeister oder Küchenchef sein um einen Fisch oder Meeresfrüchte auf das Grillrost zu bringen. Grillen lassen sich prinzipiell alle Fische und Meeresfrüchte. Einige Ratschläge sollte man jedoch beherzigen.
Schutz-Beitrag: Fische und andere Meeresfrüchte sind beliebte und gesunde Bestandteile unseres Speiseplans. Dementsprechend groß sind der Konsum und die wirtschaftliche Bedeutung des Wirtschaftszweigs Fischerei. Das können Sie tun: Fisch als nichtalltägliche Delikatesse genießen, beim Einkauf die richtige Wahl treffen und auf Bio- und Umweltsiegel achten. Entscheiden Sie sich mit Hilfe des WWF-Fischratgebers für Fischprodukte aus der Kategorie „Gute Wahl“ und helfen Sie so, die Meere und Fischbestände zu schonen
Frische: Die Fische des Fisches ist einfach für jeden Verbraucher zu erkennen. Er riecht nicht streng, hat blanke, pralle Augen, hellrote Kiemen und glänzende, feste Schuppen. Schauen Sie sich den Fisch vor dem Kauf gut und gründlich an. Der Fischhändler Ihres Vertrauens wird hiermit keine Probleme haben.
Zeitfaktor Einkauf: Der Fisch oder die Meeresfrüchte sollten erst am Tag der Zubereitung gekauft werden und bis zum Grillen ständig gekühlt werden. TK-Fisch gehört nicht auf den Grill.
Welcher Fisch?: Fettere und im Fleisch festere Fischarten eignen sich besser zum Grillen wie ihre mageren und weicheren Artgenossen. Besonders empfehlenswert: Heringe, Makrelen, Schwertfisch, Forelle, Lachs, Aal, Rotbarsch, Heilbutt, Thunfisch, Dorade und Wolfsbarsch. Weiche Fische wie Kabeljau oder Heilbutt packt man besser in Alufolie.
Quelle: openPR
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