Freiluftsport trotz Pollenflug – Wie Allergiker ihr Outdoor-Training erleichtern können
Beginnendes Frühlingswetter lockt Sonnenhungrige und Frischluftfanatiker ins Grüne, auch Sportler verlagern ihr Training wieder mehr nach draußen. Für Allergiker gestaltet sich das mitunter aber problematisch. Denn Frühling und Sommer gelten im Volksmund auch als Pollenzeit. Durch sportliche Bewegung atmet der Mensch häufiger und tiefer ein, was die „Schadstoffe“ intensiver in den Körper führt. Was also tun? Sportliche Enthaltsamkeit bietet keine Lösung, denn Aktivität stärkt generell das Immunsystem. „Es besteht natürlich immer auch die Möglichkeit, Symptome durch entsprechende Medikamente zu lindern“, erklärt Moritz Müller-Dombois, Geschäftsführer von medizinfuchs.de, dem führenden Medikamenten-Preisvergleich im Internet.
Tränende Augen, juckende Haut, schniefende Nase
Allergische Symptome machen sich auf vielfältige und in der Regel lästige Weise bemerkbar. Um Symptome von vornherein zu vermeiden, empfiehlt es sich für Pollenallergiker, das Inlineskaten, Joggen oder Fahrradfahren auf morgens und abends zu verlegen. In dieser Zeit findet der Pollenflug weniger stark statt, ähnlich wie bei regnerischem Wetter. Sonnenallergiker, die keine helfende Salbe zur Hand haben, trainieren beispielsweise in der Halle oder im Fitnessstudio, um sich vor Juckreiz zu schützen. Kommen diese Alternativen nicht infrage, stehen Arzneien wie zum Beispiel Nasensprays oder Augentropfen zur Verfügung. Solche Hilfsmittel bekommen Betroffene meist rezeptfrei in Apotheken. Sie beheben zwar nicht die Unverträglichkeit gegen Pollen & Co., lindern aber die Symptome.
Medikamente schaffen Abhilfe
Idealerweise decken sich Allergiegeplagte rechtzeitig mit Medikamenten ein. „Für Menschen, die viel unterwegs sind oder auf die Schnelle Arzneien benötigen, bietet medizinfuchs.de eine App an, die Apotheken in der Nähe des aktuellen Aufenthaltsortes anzeigt“, informiert Moritz Müller-Dombois. Außerdem lassen sich dort Medikamente direkt online bestellen. So können Sportler mit Allergien die wärmere Hälfte des Jahres nutzen und ihr Outdoor-Training problemfrei genießen. Allerdings raten Experten dazu, bei allergischen Symptomen und deren Behandlung immer einen Arzt zu konsultieren und außerdem das Training abzubrechen, sobald Schwierigkeiten wie zum Beispiel Kreislaufprobleme oder Atemnot auftreten.
Quelle: openPR
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