Gesund und fit mit sportlichen Werten
Wesentliche Gründe für die außergewöhnlich gesundheitsfördernden Effekte des Taekwondo sind in mehreren Aspekten zu sehne. Zunächst bietet diese Sportart eine enorme Vielfalt und Ausgewogenheit. Es werden alle sportlichen Hauptbelastungsformen wie Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit, Gewandtheit und Koordination trainiert. Einseitige Belastungen werden vermieden.
Sämtliche Körperabschnitte in allen Raumebenen werden bewegt, dadurch wird chronischen Schäden am Bewegungsapparat vorgebeugt. Unterstützend wirken die Elemente der Gymnastik- und Haltungsschulung, die bei jeder Trainingseinheit Teil des Pflichtprogramms sind. Das außergewöhnlich niedrige Verletzungsrisiko ist auf die davor erlernte Körperkontrolle und Koordinationsfähigkeit zurückzuführen – ein wesentliches Fitnesselement.
Die enge Verflechtung von mentaler und körperlicher Schulung und die moralisch-ethischen Grundregeln des Taekwondo fördern charakterliche Eigenschaften, wie Gemeinschaftsgefühl, Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit, Respekt und Bescheidenheit. Die psychischen Komponenten dieser Sportart, wie Konzentration, Selbstvertrauen, Mut, Ausdauer, Willenskraft und Disziplin werden gleichermaßen mit trainiert.
Bekanntermaßen beeinflussen sich körperliche und geistige Faktoren in einer ständigen Wechselwirkung gegenseitig positiv, d.h. hier wird Körper und Geist gleichzeitig trainiert, um aus beidem gemeinsam eine Harmonie entstehen zu lassen. So ist es verständlich, warum auch immer mehr Erwachsene zu der derzeit annähernd 30 Personen starken Gruppe der über 40-jährigen bei der Sportschule Fichtner in Penzberg aktiv sind.
Auch die Anti-Mobbing Kurse bei Kindergärten und Schulen, aber auch in großen Unternehmen erfreuen sich großer Beliebtheit. Bei Kindern steht derzeit übrigens das Thema „Zuverlässigkeit“ auf dem Monatsprogramm, nachdem das letztmonatige Thema „Freundschaft“ gut verdaut wurde, wird mit Spannung beobachtet welche Auswirkungen sich nun in den beteiligten Familien des Oberlandes zeigen.
Quelle: openPR
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