Gewusst wie: Wie Eltern beim Shoppen und nicht am Kind sparen können

deutsche journalisten dienste Bild: 77303Im September feiern wieder zahlreiche Kids ihren Geburtstag. Kein Wunder, gilt doch laut Statistischem Bundesamt der September als geburtenreichster Monat im Jahr. Auch wenn Kinder jede Menge Spaß machen und das Leben bereichern – sie kosten auch viel Geld. Doch zum Glück gibt es Möglichkeiten, wie Eltern beim Shoppen für die Kleinen deutlich sparen können, ohne dabei auf Qualität verzichten zu müssen.

Strampler, Spielkonsole, Führerschein: Von der Erstausstattung des Säuglings bis zur Volljährigkeit des Kindes geben Eltern laut Statistischem Bundesamt ungefähr 120. 000 Euro aus – im Schnitt etwa 584 Euro monatlich. Eine Summe, die sich in der Haushaltskasse vieler Eltern deutlich bemerkbar macht. Da ist es gut, wenn man weiß, wie gespart werden kann, damit das Elternglück nicht durch Geldsorgen getrübt wird.
Wer zum Beispiel beim Einkauf von Windeln, Babynahrung und Co. auf Großpackungen setzt, kann seine Ausgaben deutlich senken, da diese in der Regel günstiger sind als Einzelprodukte. Außerdem spart der Kauf von sogenannten Großgebinden Familien Zeit, da die aufwändigen Shoppingtouren mit Kind und Kegel durch die länger vorhaltenden Großpackungen minimiert werden können.
Das Angenehme mit dem Nützlichen können Eltern ganz einfach verbinden, indem sie über Basare oder Flohmärkte schlendern oder im Internet bei Tauschbörsen stöbern. Hier können sie günstig Second-Hand-Kleidung kaufen oder tauschen, die häufig in einem tadellosen Zustand ist: Da Kinder rasend schnell wachsen, weist die Kleidung meist kaum Gebrauchsspuren auf. Weiterer Pluspunkt: Eventuelle Schad- und Farbstoffe wurden bereits durch mehrmaliges Waschen entfernt.
Wer hingegen keine Second Hand-Mode kaufen möchte und dennoch sparen will, ist mit Online-Shopping gut beraten. Anbieter wie der Online Premium-Discounter Lesara haben Produkte des täglichen Bedarfs in Markenqualität im Programm – aber mit Rabatten bis zu 80 Prozent im Vergleich zum Einzelhandelspreis. Lesara bietet seinen Kunden sogar eine Best-Preis-Garantie – nirgendwo gibt es die Produkte im Sortiment günstiger als hier. Dies ist möglich, weil der Online-Discounter direkt mit den Produzenten zusammenarbeitet, so Zwischenhändler umgeht und den ausgehandelten Discount direkt an die Kunden weitergibt.
Auch wer in der Zeit nach Feierabend und am Wochenende lieber Nerven schonen und das gute Wetter genießen will statt sich auf der Jagd nach Schnäppchen im hektischen Trubel durch die Geschäfte zu drängeln, klickt sich lieber online zu seinem Wunschprodukt.
Wird der Spross älter, wird meist das Interesse an technischen Geräten wie Handys größer. Eine teure Angelegenheit, befürchten viele Eltern. Doch mit speziellen Kinder- und Jugendtarifen lassen sich auch hier die Kosten überblicken und im Rahmen halten.
So bleibt für Eltern, die für ihre Liebsten nur das Beste wünschen und gleichzeitig sparen möchten, Zeit für das Wesentliche: Zum Beispiel den Geburtstag der Kleinen im September zu feiern.
Hintergrund-Infos:
Die Ausgaben für Kinder sind in Deutschland in den vergangenen Jahren gestiegen. Für ein Einzelkind gaben Paare innerhalb von fünf Jahren 35 Euro mehr aus und damit im Schnitt 584 Euro. Eltern von zwei Kindern geben je Kind 515 Euro aus (plus jeweils 40 Euro), im Fall von drei Kindern liegen die Ausgaben bei 484 Euro pro Kind (plus 32 Euro). Die Zahlen stammen aus der Studie „Konsumausgaben von Familien für Kinder“ des Statistischen Bundesamtes, aus der die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ zitierte.
Quelle: openPR

geschrieben von: marco am: 21.08.2015
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