Grill reinigen leichter gestalten
Sommerzeit bedeutet Grillzeit. Wenn es um ein leckeres Stück Fleisch oder einen knackigen Salat geht ist jeder gerne dabei. Ganz anders sieht dies jedoch dann aus, wenn es darum geht den Grill wieder zu reinigen. Allein der Gedanke an eine mühselige Fettentfernung beim Grillrost lässt viele erschaudernd zurückweichen. Die klebende Marinade der Fleischstücke erleichtert das Ganze auch nicht grade.
Was also tun? Option Eins sind altbewährte Haushaltsmittel. Nach dem Abkühlen den Grill in nasses Zeitungspapier einzuwickeln weicht die meisten Krustenrückstände auf, sodass sie sich leichter mit einem Schwamm entfernen lassen. Doch auch die Beilagen können als Grillreiniger dienen. So kann die Alufolie der gegessenen Kartoffeln dazu dienen Rückstände vom Rost abzureiben. Die Aschereste der verbliebenen Kohle helfen genauso gut einen sauberen Grill im Garten stehen zu haben. Hierbei wird ein feuchter Lappen mit Asche eingerieben. Diese Kombination wirkt wie eine Seife und schmiergelt die Reste auf Rost und Grill ab.
Doch was ist, wenn Haushaltsmittel versagen? Der einfachste Weg bleiben immer noch Grillreiniger. Positiver Nebeneffekt, wenn diese auch noch Biologische sind. Bei diesen Produkten ist eine schnelle und angenehme Reinigung meist eher gegeben, als bei einem aufwendigen Einsatz von Haushaltsmitteln. Eine kurze Einwirkzeit und das Nachspülen mit Wasser machen diese Art der Reinigung zur Nummer Eins der meisten Grillenden.
Quelle: openPR
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Kategorien: Freizeit, Buntes