Grüne Küche

deutsche journalisten dienste Bild: 76185Frische Kräuter aus dem eigenen Garten bringen Abwechslung auf den Tisch
(djd). Mit den ersten Sonnenstrahlen erwacht im Garten das Leben und mit den Temperaturen steigt auch der Appetit auf leichte Sommergerichte. Kräuter sind jetzt besonders angesagt – am besten aus dem eigenen Garten, denn frisch geschnitten sind sie am aromatischsten.

Klassisch, mediterran oder asiatisch
„Welche Kräuter man im Garten, auf dem Balkon oder der Fensterbank heranzieht, ist Geschmacksache“, sagt Kräuterexperte Daniel Rühlemann aus dem niedersächsischen Horstedt. Wer die traditionelle deutsche Küche bevorzugt, braucht Schnittlauch, Petersilie, Dill und Liebstöckel. Freunde mediterraner Speisen kommen dagegen an Basilikum, Rucola, Rosmarin, Salbei und Thymian nicht vorbei. „Gerade die Kräuter der mediterranen Küche lassen sich sehr gut – und optisch durchaus attraktiv – im Kräutergarten realisieren“, erklärt der Fachmann. „Viele davon sind winterhart, aber alle benötigen einen sonnigen Standort“. Die im südlichen Europa beliebten Würzkräuter kommen im Sommer sogar ohne zusätzliches Gießen aus. Auch immer mehr exotische Kräuter wie Lemongras, Zitronenblatt, Blattkoriander oder Thai-Basilikum finden ihren Weg in den heimischen Kräutergarten und liefern die typischen Aromen für leckere Thai- und Wok-Gerichte. Wer die Sushi-Küche liebt, kann im eigenen Garten sogar den japanischen Meerrettich Wasabi oder Myoga, einen japanischen Sprosseningwer, ernten. Eine große Auswahl heimischer und exotischer Kräuter sind über den Online-Shop www.kraeuter-und-duftpflanzen.de erhältlich.
Nach der Ernte schnell verarbeiten
Sind die Kräuter erst einmal geschnitten, müssen sie zügig verarbeitet werden, denn jede unsachgemäße Lagerung geht zu Lasten des Geschmacks. Manche Kräuter, wie Basilikum und Rucola schmecken nur frisch wirklich aromatisch. „Rosmarin oder Thymian kann aber auch getrocknet werden“, erklärt Rühlemann und empfiehlt, immer ganze Zweige zu trocknen. Hat man größere Mengen frischer Kräuter geerntet, lassen sie sich auch feingehackt in kleinen Portionen einfrieren. So hat man auch im Winter immer frische Kräuter zur Hand.
Trendsetter für Kräuter
(djd). Wer kennt sie alle, die längst vergessenen oder trendigen Küchenkräuter? Wenn sich einer auskennt, dann ist es Daniel Rühlemann, dessen Gärtnerei unter Kennern als einzigartig gilt. Nirgendwo sonst findet man eine derart große Vielfalt an Kräutern und jedes Jahr wird das Angebot um ettliche fremde, neu- oder wiederentdeckte Kräuter erweitert. Insgesamt hält die – an der A1 nahe Bremen gelegene – Gärtnerei über 1.400 Sorten an Pflanzen und Saatgut von Kräutern, Duftpflanzen und seltenen Gemüsearten bereit. Weitere Informationen: www.kraeuter-und-duftpflanzen.de
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Frisch geschnitten sind Kräuter am aromatischsten.
Foto: djd/Rühlemann’s Kräuter und Duftpflanzen
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Auch auf der Fensterbank oder dem Balkon lässt sich ein kleiner Kräutergarten anlegen.
Foto: djd/Rühlemann’s Kräuter und Duftpflanzen
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Kräuter geben der leichten Sommerküche den letzten Pfiff.
Foto: djd/Rühlemann’s Kräuter und Duftpflanzen
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Für Sushi-Freunde: Wasabi aus dem eigenen Garten.
Foto: djd/Rühlemann’s Kräuter und Duftpflanzen

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 3.03.2015
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