Hilfe bei Heuschnupfen: Akupunktur
Wenn die ersten Sonnenstrahlen nach draußen locken, ziehen bei manchen dunkle Wolken auf: Die Heuschnupfenzeit beginnt. Um die Beschwerden zu lindern oder vollständig zu therapieren, wird die Akupunktur erfolgreich als nebenwirkungsfreie, alternative Heilmethode eingesetzt.
Die über Wochen andauernde Behandlung mit Antihistaminika und Cortison stellt einen schweren Eingriff in die körpereigenen Abläufe dar und vermag nur die Symptome zu lindern. Eine Heilung ist mit dieser Methode ausgeschlossen. Die Hyposensibilisierung zeigt frühestens nach einem Jahr erste Erfolge und scheidet somit für die Akutbehandlung aus.
Werden hingegen Akupunkturnadeln gesetzt, kommt es häufig vor, dass der Patient sofort beschwerdefrei ist und eine nachhaltige Erleichterung erfährt. Bei vielen Patienten stellt sich die Linderung spätestens nach einigen Sitzungen ein. Und auch langfristig werden mit Akupunktur gute Erfolge erzielt. Oftmals verschwindet eine Allergie vollständig.
Insbesondere bei Heuschnupfen, der durch eine Allergie auf Gräser, Bäume, Sträucher und Pollen verursacht wird und eine Immunreaktion auslöst, macht Akupunktur Sinn. Darüber hinaus ist Akupunktur auch bei Allergien auf unterschiedliche Nahrungsmittel, Medikamente, Materialien wie Nickel und Amalgam, auf Duftstoffe, Lösungsmittel und Tierhaare angezeigt.
Da die Akupunktur eine nebenwirkungsfreie Therapieform ist, ist sie auch besonders gut für Kinder, Jugendliche, geschwächte Personen und Schwangere geeignet.
Quelle: openPR
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