Kampf dem Bauchfett – Warum eine schlanke Linie wichtig für die Männergesundheit ist

26108_48117_Bild2(djd). Man(n) trägt Bauch. Fast alle Herren der Schöpfung entwickeln früher oder später das typische Übergewicht in der Körpermitte – manche mehr, manche weniger. Aber dabei bleibt es oft nicht. Bei jedem vierten Mann kommen mit der Zeit noch Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte und Altersdiabetes hinzu: Ein metabolisches Syndrom entwickelt sich. Das passiert zunächst meist unbemerkt. Doch diese tückische Kombination von Risikofaktoren darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn sie erhöht die Gefahr für Gefäßerkrankungen und Herzinfarkt.
Risiko: niedriger Hormonspiegel
Besonders gefährdet sind Männer mit einem altersbedingt erniedrigten Testosteronspiegel und ungesunder Lebensweise. Denn mit der ab dem 40. Lebensjahr langsam nachlassenden Hormonproduktion wächst der Fettanteil am Bauch und um die inneren Organe herum. Dieses hochaktive Fettgewebe bildet Hormone und Entzündungsstoffe, die den Stoffwechsel beeinflussen und in der Folge den Testosteronspiegel noch weiter sinken lassen. Das wiederum führt dazu, dass Übergewicht schwerer abgebaut und die Entstehung eines metabolischen Syndroms begünstigt wird – weitere Informationen gibt es unter www.mannvital.de. Daher kann es sinnvoll sein, den Mangel am männlichen Sexualhormon auszugleichen – etwa durch ein Testosterongel wie Testogel. Es wird auf die Haut aufgetragen und bietet gegenüber Hormoninjektionen den Vorteil, dass es schmerzlos anzuwenden und individuell zu dosieren ist. Das Testosteron bildet ein Reservoir in der Haut und wird kontinuierlich an den Körper abgegeben. So bleibt der Hormonspiegel 24 Stunden konstant auf dem nötigen Niveau.
Sport und Ernährung
Darüber hinaus sollten Männer auch aktiv gegen ihr Übergewicht angehen. Dazu trägt eine Ernährungsumstellung auf mehr frisches Obst und Gemüse, ballaststoffreiche Vollkornprodukte, Fisch und wenig mageres Fleisch bei. Wichtig ist zudem Bewegung: Täglich eine halbe Stunde moderates Spazierengehen, Ausdauertraining und Übungen für den Muskelaufbau lassen ungünstige Polster schneller schwinden und fördern die Männergesundheit.
Anzeichen für Testosteronmangel
(djd). Bestimmte Symptome können auf einen Mangel am männlichen Sexualhormon hinweisen. Das sind unter anderem Nachlassen der Potenz, Abnahme der Libido, Verringerung der Muskelkraft, mangelnde Tatkraft, Müdigkeit, Ängstlichkeit, Schlafstörungen oder depressive Verstimmungen – mehr Informationen gibt es unter www.mannvital.de. Wer unter solchen Beschwerden leidet, sollte sich an den Arzt oder die Ärztin seines Vertrauens wenden, um die Ursache klären zu lassen. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann gemeinsam ein individuelles Therapiekonzept erarbeitet werden.
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Partnerschaft und Freizeit aktiv genießen: Dazu gehört beim Mann auch ein ausgeglichener Testosteronspiegel.
Foto: djd/Testogel/thx
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Sport ist gerade bei Männern im mittleren und höheren Alter wichtig für Gesundheit und Wohlbefinden.
Foto: djd/Testogel/thx

geschrieben von: marco am: 30.03.2015
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