Kämpfen oder akzeptieren? – Wie Männer am besten dem Schreckgespenst Haarausfall begegnen

Mit Grauen befürchtet, mit Schrecken festgestellt: Wenn beim morgendlichen Blick in den Spiegel zum ersten Mal Anzeichen von Haarverlust in Erscheinung treten, bricht für viele Männer eine Welt zusammen. Egal, ob der unheilvolle Tag ganz überraschend vor der Tür steht oder so mancher diesen Tag beim Anblick der Halbglatze des Vaters und des lichten Haupts des Großvaters bereits erwartet hat. In unserer Kultur steht volles Haar beim Mann für Jugend und Potenz. Umso schwerer fällt es, die unerwünschte Veränderung des Äußeren zu akzeptieren.

Für Haarausfall gibt es vielfältige Ursachen. In über neunzig Prozent der Fälle spielen allerdings erblich bedingte Faktoren eine Rolle. Hier wird eine Überempfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber dem männlichen Sexualhormon DHT (Dihydrotestosteron) weitervererbt. Zu viel DHT in der Kopfhaut sorgt für verkürzte Wachstumsphasen der Haare. Als Folge verkümmern die Haarfollikel nach und nach.

Meist beginnt genetisch bedingter Haarausfall mit der Bildung von Geheimratsecken oder der Tonsur am Hinterkopf und endet nicht selten in einer Halb- oder Vollglatze. Ein Mensch mit Glatze besitzt übrigens genau so viele Haarwurzeln wie ein Mensch mit vollem Haar. Nur dass beim Glatzenträger eine Rückbildung der Haare stattfindet, bis das bloße Auge sie gar nicht mehr oder nur noch als Flaum erkennen kann. Ohne entsprechende Behandlung stirbt die Haarwurzel irgendwann ab, ohne Chance auf Regeneration. Alle bislang erprobten Therapieformen setzen demzufolge auf die Reduzierung des aggressiven Hormons DHT im Körper, wodurch sie im besten Fall den Haarverlust aufhalten, jedoch nicht heilen. Ganz im Gegensatz zu anderen Formen des Haarausfalls, denen zum Beispiel Autoimmunerkrankungen oder Mangelerscheinungen zugrunde liegen. Hier erzielen entsprechende Therapien durchaus gute Wirkung.

Soll man(n) mit erblich bedingtem Haarausfall den unliebsamen Prozess also einfach akzeptieren? Immerhin zeigen Leinwandhelden wie Bruce Willis, Vin Diesel oder Seal, dass eine Glatze durchaus sexy und maskulin wirken kann, und bewegten schon viele Männer mit Haarverlust dazu, den traurigen Rest einfach kurz zu scheren. Andere leiden hingegen so enorm unter dem Verlust ihrer Haarpracht, dass das Selbstbewusstsein parallel zum Voranschreiten des Kahlschlags sinkt. Abhilfe schaffen in solchen Fällen Haarersatz oder Haartransplantationen. Da Letztgenannte mit langwierigen, oft schmerzhaften Behandlungen einhergehen, fällt die Wahl meist doch aufs Zweithaar. Diejenigen, die bei diesem Wort immer noch Schreckensbilder von unnatürlich aussehenden Toupets vor Augen haben, belehren neueste Haar-Systeme eines Besseren. Produkte wie das neue 1-Weg-Haarhaut-Haft-System „ContactSkin“ verschmelzen optisch komplett mit der Kopfhaut und halten sogar festem Ziehen, Schwimmen und Sauna stand. Sie haben nichts mehr mit herkömmlichem Haarersatz gemeinsam, welcher beim leisesten Windhauch verrutscht und den Mitmenschen selbst von Weitem ohne Probleme als Fake erkennen.

Bei der Anwendung von ContactSkin wird auf Wunsch Schritt für Schritt die Haarmenge erhöht, was ein Nachwachsen der Haare simuliert. Vorteil: Diese Methode bringt keine plötzliche Typveränderung, sondern gewöhnt Träger und Umfeld nach und nach an das neue Erscheinungsbild. (Informationen unter www.contactskin.de)

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 16.03.2010
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