‘Konnichi Wa’ oder was man über Japan wissen muss

Sind Sie neugierig auf Japan? Dieses Land bleibt für viele unverstanden und mysteriös. Bevor man sich für eine Reise nach Japan entscheidet, sollte man sich gut über dieses Land informieren.
Was wissen wir über Japan: Japan ist das Land des Morgens, das Land der Kirschblüten, der ewig lächelnden Menschen und die beste Technik ist ‚made in Japan.‘ Die Japaner nennen ihr Land Nihon (Nippon) , was aus zwei Wörter besteht: Ni – ‚Sonne‘ und Hon ‚Ursprung‘, deswegen ist es auch als das „Land der aufgehenden Sonne“ bekannt. Die europäische Variante wunde von den Seeleuten aus Portugal, überliefert, die auf Ihren Reisen auf den Begriff „Jepang“ stießen und ihn nach Europa brachten.

Geografie und Klima
Die Geografischen Gegebenheiten von Japan sind sehr ungewöhnlich und faszinierend zu gleich: Japan ist eine Inselkette und besteht aus vier Hauptinseln Hokkaido, Honshu, Shikoku und Kyushu. Es gibt aber ca. 3000 kleineren Inseln. Japanische Inseln sind Gipfelregionen mit Gebirgsketten, deren Spitzen über 3000 m hoch aus dem Meer zu sehen sind. Von der gesamten Oberfläche Japans sind vier Fünftel von Gebirgen bedeckt. Wie wir alle wissen ist das Land sehr anfällig für Erdbeben und es besteht eine ständige Gefährdung der stark besiedelten Ostküste.
Das Klima in Japan ist sehr unterschiedlich ausgeprägt: so ist der Winter in Hokkaido kalt und schneereich. Im Osten des Landes fällt weniger Schnee, dafür ist es aber kälter. Im Sommer spürt man den Einfluss der Luftströme vom Pazifik her welche dem Land hohen Temperaturen und feuchter Luft bescheren. Im Frühsommer herrscht eine mehrwöchige Regenzeit (baiu zensen). Dies ist die Zeit der Taifune, welche wolkenbruchartigen Regen und starken Wind mit sich bringen. Vor allem der Süden und Südwesten Japans sind anfällig. Statistisch gesehen erreichen Japan die meisten Taifune im September, obwohl sie im Pazifikraum im August am häufigsten sind. Frühling und Herbst gelten als recht mild und stabil und sind deshalb auch am besten für eine Reise nach Japan geeignet.
Worauf man in Japan achten muss
Die Schuhe bleiben draußen, egal ob man nun einen Tempel, ein Restaurant, ein Gasthaus oder eine Wohnungen betritt. Aber keine Sorge, man bleibt nicht barfüßig, es gibt immer Pantoffeln, die dem Gast angeboten werden. Für alle Fälle ist es aber immer besser in Japan saubere Socken ohne Löcher zu tragen. Auch beim Pantoffel tragen muss man auf einige Dinge achten: man darf nicht mit Hauspantoffeln in die Toilette gehen, dafür gibt es extra Pantoffeln. Nichts ist peinlicher als mit den Toilettenpantoffeln durch das Haus zu laufen. Viele Dinge des Privatlebens spielen sich in Japan in der Öffentlichkeit ab. Auf Grund des Platzmangels kann man sich oftmals den Luxus eines Privatlebens nicht leisten. So braucht es einen auch nicht zu wundern, wenn am Sonntagmorgen der Familienvater auf der Straße vor seinem Haus steht und gedankenversunken mit seinem Golf- oder Tennisschläger in der Hand noch einmal irgendwelche Bewegungsabläufe durchgeht.
Das öffentliche Baden
Wenn man in ein öffentliches Bad eingeladen wird, was in Japan sehr beliebt ist, sollte man auch einige Regeln beachten. Das Bad dient nicht zum Reinigen des Körpers. Bevor man in die Wanne steigt muss man sich duschen und erst dann steigt man ins Wasser. Und jetzt nur keinen Schock bekommen! Das Wasser ist ‘gut temperiert’ auf 40 bis 45 Grad.
Essen und trinken in Japan
Essen auf der Straße, oder Kaugummis kauen ist nicht angebracht. Das Kauen in der Öffentlichkeit wird als störend empfunden. Die Japaner verlassen sogar zum Naseputzen das Zimmer. Wenn man im Restaurant speist, muss man auf viele kleine Dinge achten. Männer sitzen beim Essen im Schneidersitz und Frauen legen Ihre Beine seitwärts in eine Richtung, der wichtigste Gast sitzt auf dem Ehrenplatz und der Gastgeber neben dem Eingang. In Japan ist es üblich beim Trinken Geräusche zu machen und beim Nudel essen zu schlürfen. Damit zeigt man. dass das Essen sehr gut schmeckt. Beim Essen halten Japaner ihre kleinen Schälchen unter dem Kinn, man nimmt keine Soße zum Reis und keine Zucker in den Tee. Und beim Essen wird nichts übrig gelassen und es wird auch kein kein Essen mit nach Hause genommen. Auch gibt kein Japaner nach dem Essen Trinkgeld.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 24.03.2012
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