Lebenslust, Lebensfrust – was uns der Frühling beschert
Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen kündigt sich nach langer kalter Winterzeit der Frühling an. Natur und Mensch blühen regelrecht auf. Doch nicht immer kann der Mensch die schönste Jahreszeit auch wirklich genießen. Frühjahrsmüdigkeit bis hin zu Depressionen sind oft unangenehme Nebenerscheinungen, die dem Menschen jetzt zuschaffen machen können.
Endlich sind die kalten, grauen Wintertage zu Ende, die ersten warmen Sonnenstrahlen erhellen die Gemüter. Nicht nur die Natur, auch der Mensch erblüht regelrecht, die Hormone verändern sich und damit auch Körper und Geist. Doch nicht immer geht diese Veränderung auch ohne Probleme vonstatten.
Das Schlafhormon Melatonin wird reduziert, dafür sorgt das Hormon Serotonin für völlig neue Reize im Organismus. Dieses Hormon-Chaos führt in manchen Fällen zum sogenannten Frühsommer-Gipfel, einer häufig auftretenden Depressionsform. Doch auch bei weniger sensiblen Menschen kann der Frühling unangenehme Begleiterscheinungen wie Frühjahrsmüdigkeit führen. Etwa 54 Prozent der Männer und 60 Prozent der Frauen leiden jährlich darunter. Auch die regelrechte Explosion der Natur kann in manchen Fällen zu einer Reizüberflutung führen.
Quelle: openPR
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