Leichte Verletzungen mir Wund- und Heilsalbe selbst behandeln
Jeder verwundet sich – fast jeden Tag
Schnipp, Schnipp, Schnipp, Schn… AUA!!! Wer hätte gedacht dass Gemüse Schneiden derart schmerzhaft sein kann? Täglich verletzen wir uns bei ganz gewöhnlichen Aktivitäten, manchmal merken wir es gar nicht, selten müssen wir wegen einer so entstandenen Verletzung zum Arzt. Jeder noch so kleine Haushalt hat irgendwo eine Tube Wund- und Heilsalbe gebunkert, vermutlich Bepanthen. Diese Wundermittel auf Dexpanthenolbasis erfreuen sich vom Tätowierer bis zur Hebamme größter Beliebtheit, wirken sie doch wunderbar gegen Wunden, Verbrennungen Entzündungen und ähnliche Missgeschicke.
Eine Rundum-Sorglos-Salbe
Die Salbe für alles gibt es natürlich nicht, der Wirkstoff von Wund- und Heilsalben wirkt aber so vielfältig, dass dieser Gedanke nicht allzu fern liegt. Ist das Dexpanthenol erst einmal in die Pantethonsäure umgewandelt und an den nötigen Stellen greifbar, hilft es bei der Regeneration des Hautzellgewebes, beugt Entzündungen vor und beruhigt die Haut. Der Fettfilm der Salbe schützt die Wunde und verhindert das Eindringen von Fremdkörpern. Dabei hält es die Hautoberfläche geschmeidig und beweglich. Die Salbe sollte in keinem Haushalt fehlen, ist sie doch unbedenklich hinsichtlich Nebenwirkungen und muss nicht verschrieben werden. Wer einen Extremsport ausübt oder beruflich verletzungsgefährdeter ist, kann also ohne Bedenken zu einem „Familypack“ greifen.
Quelle: openPR
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Kategorien: Gesund und Fit