Mahlzeit. Fertiggerichte aus dem Supermarkt
Dass Fertiggerichte aus dem Supermarkt nicht der Weisheit letzter Schluss für unsere Ernährung sind, dürfte sich inzwischen überall herumgesprochen haben. Trotzdem greift man in der kurzen Mittagspause oder nach einem langen Arbeitstag schnell mal zu den bequemen Beuteln, Bechern, Dosen oder Tiefkühlpackungen. Was in diesen schnellen Mahlzeiten alles enthalten ist, lässt sich durch einen Blick auf die Zutatenliste klären. Meist tauchen dort viele Konservierungsstoffe, Aromen und jede Menge Zucker auf. Doch auf der Zutatenliste wird auch viel getrickst. Der Heilpraktiker und Gesundheitsjournalist René Gräber verrät in seinem Artikel „Fertiggerichte aus dem Supermarkt?“ einige dieser Schönfärbereien:
Glutamat, dessen ungünstige und gesundheitsschädliche Wirkungen inzwischen weit bekannt sind, wird zum Beispiel häufig als „Hefeextrakt“ in der Liste geführt. Um Zucker nicht zu weit vorne in der Zutatenliste erscheinen zu lassen, wird er einfach in verschiedene Zuckerarten aufgeteilt: Glukosesirup, Saccharose oder Kohlenhydrate sind beliebte Synonyme für den billigen Geschmacksträger Zucker. Was in den Fertiggerichten hingegen kaum noch vorhanden ist, das sind Vitalstoffe aller Art. Die Dosen- und Beutelnahrung enthält kaum verwertbare Stoffe für den Körper, sie ist „tot“.
Doch auch wer statt zu einem Fertiggericht zu einem simplen Joghurt greift, kann etwas ganz anderes auf dem Teller haben, als er erwartet: Vermeintliche Fruchtstücke sind oft nichts anderes als angedickte Algen. Schon bei einem Fruchtgehalt über sechs Prozent darf ein Joghurt „Fruchtjoghurt“ genannt werden. Der Geschmack kommt dann aus Aromastoffen und Zucker. Mahlzeit!
Wer mehr über die Schummeleien auf Zutatenlisten oder über industrielle Fertignahrung wissen möchte, dem sei der Artikel „Fertiggerichte aus dem Supermarkt?“ www.gesund-heilfasten.de/ernaehrung/fertiggerichte-aus-de. ans Herz gelegt
Quelle: openPR
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