Zeitgleich zu den Halbjahreszeugnissen in den Bundesländern möchte Nachhilfepartner.de erneut die Möglichkeit nutzen, einen Einblick in die Arbeit zu geben. In den letzten 1,5 Jahren konnten tausende Anfragen von hilfesuchenden Eltern, Schülern, Studenten und Erwachsenen an engagierten Nachhilfelehrern vermitteln werden.
Deutschlandweit und ganzjährig besteht ein enormer Bedarf an Nachhilfe in den verschiedensten Fächern. Aber auch viele Erwachsene wollen es noch einmal wissen und sich dem Lernen von verschiedenen Sprachen widmen, um sich beruflich zu verändern oder um sich auf die Urlaubsreise vorzubereiten. Studenten und pensionierte Lehrer finden so über Nachhilfepartner.de Schüler, die eigentlich dem Schüleralter entwachsen sind.
Hauptsorgenfach deutschlandweit ist immer noch das Fach Mathematik. Auffallend bei der Recherche ist die Tatsache, dass über die Hälfte der Mädchen in Mathematik Nachhilfe benötigen und nur jeder dritte Junge dort Hilfe braucht. Das Jungen die naturwissenschaftlichen Fächer lieben, bestätigt die Studie von Nachhilfepartner.de.
Mädchen hingegen mögen die Sprachen und nicht nur die Deutsche. Nur jede 2.Tochter oder Schülerin benötigte Hilfe in den Fremdsprachen Englisch, Französisch oder Latein. In der Muttersprache Deutsch nahm nur jede 5.Schülerin Hilfe in Anspruch. Wie schon zu erwarten war, haben drei Viertel der männlichen Schüler Probleme beim Erlernen der Sprachen Englisch, Französisch oder Latein. Gerade in den weiterführenden Klassen stellt die eigene deutsche Sprache so manchen Jungen vor ungelöste Rätsel.
Kaum, oder relativ wenig, wird Nachhilfe in den Fächern Physik, Chemie oder Biologie angefragt. Obwohl hier auch naturwissenschaftliche Kenntnisse und mathematische Rechnungen gefragt sind, halten sich hier die Anfragen von Jungen und Mädchen in Grenzen und vor allem auch die Waage.
Quelle: openPR