Mit dem Biofeldtest die Hintergründe von Erkrankungen aufdecken
Der Biofeldtest ist eines der aufschlussreichsten biophysikalischen Verfahren, die Heilpraktiker in zur Diagnostik einsetzen. Er ermöglicht, obgleich er einfach anzuwenden ist, eine zuverlässige Beurteilung chronischer Krankheiten im Sinne einer ganzheitlichen Medizin. Aufgrund einer präzisen Diagnostik können Heilpraktiker mittels des Biofledtestes einen kausalen Therapieplan erstellt und im Anschluss daran die Therapiewirkung jeder einzelnen individuellen Behandlung überprüfen.
Ursprung und Bedeutung des Biofeldtests
Der Biofeldtest wurde von dem Physiker Dr. Paul Schweitzer in Zusammenarbeit mit Ingenieuren entwickelt. Schweitzer kam während seiner mehr als 30 Jahren Forschungserfahrung zu folgender Erkenntnis: Chronische Erkrankungen sind immer auf einfache Störungen des Organismus zurückführen, die sich anhand eines relativ einfachen Musters feststellen lassen. Selbstheilungskräfte treten erst dann in Aktion, wenn die Störungen kompensiert, also ausgeglichen oder aufgehoben sind. Durch seine Forschungen fand er heraus, dass gewisse Schadstoffe und Erreger chronische Belastungsmerkmale oder Belastungsfelder erzeugen können. Dies geschieht immer auf einer energetisch-informativen und nicht auf einer stofflich-materiellen Ebene. Die Erfahrung hat gezeigt, dass genetische Belastungen Voraussetzung und damit Basis für Krebs, Allergien und chronische Erkrankungen sind. Da jeder Mensch dieses Biofeld in sich trägt, ist es möglich, mit einer Untersuchung des Biofeldes mittels des Biofeldtests unterschiedliche Erkrankungen aufzuspüren.
Der Biofeldtest als ganzheitliche Diagnostik
Eine besondere Eigenschaft des Biofeldtests liegt darin, dass eine Blutprobe des Patienten genauso aufschlussreich ist wie eine Ganzkörperuntersuchung. Es ist bekannt, dass jedes Lebewesen unterschiedlich und individuell auf Viren, Pilze, Bakterien oder Gifte reagiert. Noch bevor eine Krankheit im Körper spürbar wird, sind alle Informationen über das Krankheitsbild bereits im Energiekörper des Patienten vorhanden. Ein Blutstropfen ist für den Heilpraktiker aus Hamburg (www.derheilpraktiker.de) ausreichend, um die, für die Behandlung notwendigen Krankheitsinformationen zu erhalten.
Möglichkeiten der Biofelddiagnostik
Unterschiedliche Testsubstanzen erlauben dem Heilpraktiker in Hamburg die Hintergründe chronischer Erkrankungen, Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten aufzudecken. Ob ein Patient zu Allergien neigt und welche Auswirkungen diese Allergene auf den Patienten haben, wird mithilfe der Testsubstanz „Allergie Pauschal“ ermittelt. Weiterhin kann der Patient mit der Testsubstanz „Schadstoffe Pauschal“ auf chemische oder metallische Schadstoffbelastungen getestet werden. Weiterhin kann mit der gleichen Testsubstanz die Menge der Schadstoffe beurteilt werden, die sich aufgrund von Belastungen durch Viren, Pilze und Parasiten im Körper befindet. Mit individuellen Testampullen kann der Heilpraktiker aus Hamburg Blockaden nachweisen, die auf Stress, Störfelder oder Konflikte zurückzuführen sind. Nach der Analyse der individuellen Hintergründe der Erkrankung oder der Belastung wird für jeden Patienten ein individueller Therapieplan erstellt. Der Biofeldtest ist also in Ergänzung zur schulmedizinischen Diagnostik vor allem zur Klärung der Ursachen von Beschwerden bestens geeignet.
Quelle: openPR
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 9.12.2011bisher keine Kommentare
Comments links could be nofollow free.