Mit Sportnahrung die Muskeln formen
Ein altes Sprichwort besagt: Man ist, was man isst. Wer gesund und fit sein möchte, macht sich ernsthaft Gedanken über die tägliche Ernährung.
Gesund essen ist heutzutage in aller Munde. Möglichst viel Obst und Gemüse, aber auch Getreide- und Milchprodukte müssen dabei sein. Fisch, Fleisch, Wurst und Eier ergänzen eine ausgewogene Ernährung. Verzichten sollte man auf Öle und Fette, warnen Fachleute. Doch nicht alle fühlen sich trotz einer gesunden Ernährung sofort wohl in ihrem Körper. Man muss nämlich viel Sport treiben, um Muskeln zu entwickeln und seinen Körper nach Wunsch formen lassen. Um seinen Körper optimal aufzubauen, gelten die allgemeinen Empfehlungen für gesundes Essen. Für den gezielten Muskelaufbau ist es notwendig, den Muskeln auch Nahrung anzubieten, bestehend aus Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten. Denn für den Muskelaufbau braucht der Körper die geeigneten „Baustoffe“.
„Um so einen Körper zu bekommen, greifen wir gerne auch mal zu Sportnahrung, den sogenannten Nahrungsergänzungsmitteln“, sagt Tobias Fendt, Betreiber des Fitnessblogs muskel-guide.de. Diese Nahrungsergänzungsmittel garantieren, dass die Muskeln an den richtigen Stellen entwickelt werden, so der Experte weiter.
„Wer gezielten Muskelaufbau betreiben möchte, und mit dem Gedanken spielt Nahrungsergänzungsmittel bzw. Sportnahrung zu verwenden, wird dabei eventuell an Creatin denken“, sagt Tobias Fendt. Creatin ist ein Mittel, mit dem der Sportler schneller, besser und härter trainieren kann. Vor allem, wenn es darum geht, mehr Gewichte zu stemmen. „Allerdings sollte man hier sehr genau aufpassen, was die Dosierung angeht. Ein Zuviel kann zu Wassereinlagerungen, Muskelkrämpfen, Verhärtungen und sogar Faserrissen führen“, warnt der Fitnessexperte.
Tobias Fendt erklärt, dass es wichtig sei, nicht nur auf den Preis dieser Nahrungsergänzungsmittel zu achten, sondern auch auf deren Qualität. Dabei sollten es Sportler vermeiden, diese Mittel aus dem Ausland zu bestellen, zumal man dabei nicht genau weiß, was man da einkauft. „In Deutschland sind alle Mittel deutschem Recht unterworfen, im Ausland können Bestandteile enthalten sein, die bei uns gar nicht zugelassen sind. Wer Nahrungsergänzungsmittel online kaufen will, ist gut bedient, dies auf deutschen Seiten zu tun“, sagt Tobias Fendt.
Quelle: openPR
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