MPU: Haaranalyse für Arbeitnehmer besser geeignet als Urintest

"Was ist wenn der Chef oder die Kollegen davon erfahren?" – Diese Frage stellt sich jeder Arbeitnehmer, der wegen Drogen oder Alkohol seine Fahrerlaubnis verloren hat. Wenn darüber hinaus eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) ansteht, werden deswegen nicht selten berufliche Konsequenzen oder Diskriminierungen befürchtet. Diese Sorge ist nicht unberechtigt, denn die Aufforderung zu den Probenentnahmen bei herkömmlichen Blut- oder Urintests erfolgt spontan. Daher kann die Abwesenheit vom Arbeitsplatz nicht geplant werden und zu Erklärungsnot führen.

"Bei der Durchführung einer Haaranalyse gibt es dieses Problem nicht", erklärt Philipp Braunger, Projektleiter und Sprecher von Trimega Laboratories Deutschland. "Die Probenentnahme bei der Haaranalyse erfolgt an selbst bestimmbaren Terminen und ist damit angenehm und unkompliziert. Der zu Untersuchende ist nicht an kurzfristig festgelegte Termine gebunden." Vorgesetzte und Kollegen erfahren somit nicht aufgrund der Probenentnahme, dass eine MPU durchgeführt wird, da diese vorausschauend selbst geplant werden kann.

Der Schlüssel für eine erfolgreiche MPU – die im Volksmund immer noch als "Idiotentest" bezeichnet wird – liegt darin, dass der Kraftfahrer die aufgekommenen Zweifel an der Fahreignung widerlegen muss. Waren Drogen oder Alkohol im Spiel, so muss er nachweisen, dass sich sein Konsumverhalten grundlegend geändert hat. Die Abstinenz kann dabei am besten über eine Haaranalyse nachgewiesen werden.

MPU: Vorteile der Haar-Alkohol- und Drogenanalyse

Das kosteneffektive Haaranalyse-Verfahren hat gegenüber Blut- oder Urintests wesentliche Vorteile, die vor allem in seiner höheren Aussagekraft vor Gericht liegen: Statt nur punktuell, kann mit dem Haartest ein längerer Zeitraum durchgehend bewertet werden. Herkömmliche Tests können Alkohol und Drogen nur im Bereich von Stunden bis wenigen Tagen nachweisen und nicht zwischen gelegentlichem Konsum ("Sozialer Trinker") und dauerhaftem Missbrauch unterscheiden. Die Haar-Alkoholanalyse von Trimega jedoch analysiert in jeder Probe die Konzentration von Ethylglucuronid (EtG), ein Abbauprodukt des Alkohols. Dadurch ist ein möglicher Alkoholmissbrauch oder auch die Abstinenz in einem dreimonatigen Zeitraum nachweisbar – bei einer Haar-Drogenanalyse gilt dies sogar 12 Monate rückwirkend.

Auf der Trimega-Website (www.trimegalabs.de) finden Hilfesuchende alles Wissenswerte über den Haaranalysen-Abstinenznachweis mit einer genauen Darstellung seiner Vorteile. Die Haaranalyse wird von der Bestellung über die Probenentnahme bis hin zur Analyse und Auswertung im Labor im Detail erklärt. Des Weiteren gibt die Website Antworten auf häufig gestellte Fragen. Betroffene können sich auch direkt über die eingerichtete Servicehotline unter 0180-1144-244 oder per E-Mail an Trimega wenden. Alle Informationen stehen auch gebündelt in der Broschüre "Nachweis von Drogen- und Alkoholabstinenz" kostenlos zum Download bereit.

Die Broschüre beinhaltet zudem anonyme Beispiele, bei denen die Haaranalyse erfolgreich durchgeführt und die Fahrerlaubnis wiedererlangt werden konnte.

Trimega Laboratories bietet Haaranalysen nach ISO 17025 für forensische Toxikologie an und entspricht den aktuellen Anforderungen der BASt. Somit müssen die Ergebnisse von den Begutachtungsstellen für Fahreignung akzeptiert werden. Zu den Kunden des Unternehmens gehören weltweit u.a. die Luftstreitkräfte eines europäischen Landes, die britische Hebammenvereinigung, Anwälte für Familienrecht, Mediziner, Kommunalbehörden, Firmenkunden und Endverbraucher.

Weitere Informationen zu Trimega und dem Haaranalyse-Verfahren unter:
www.trimegalabs.de

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 10.03.2010
bisher keine Kommentare

Comments links could be nofollow free.

Produkt-Vorstellungen

Produktsuche bei Budoten

Wushu-Artikel bei Budoten