Der Valentinstag steht vor der Tür und hiermit möglicherweise auch schon wieder die einen oder anderen Paarprobleme. Paarprobleme auf Grund von Figurveränderungen des Partners finden aber auch eine natürliche Ursache. Archaische Ursachen für das Dickwerden des Partners wurden von Biologen bereits belegt. Eine Verteilung über Kohorten und Ursachen der Faulheit ist nochmals von Soziologen in einer Studie des Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung untersucht worden.

Die unterhaltsame Tatsache, dass Männer und Frauen, die verheiratet oder in einer langfristigen Partnerschaft bereits vom Heiratsmarkt verschwunden sind, findet laut den Soziologen natürliche Ursachen. Viele Partner haben nicht mehr ausreichend Zeit für Sport oder befinden sich bereits über dem 50. Lebensjahr, nach dem der Sport nicht mehr einfach betrieben werden kann oder nach dem das Abnehmen schlicht und einfach schwer fällt. Auffallend ist, dass gerade Frauen in einem höheren Alter keinen Sport mehr betreiben. Insbesondere Personen in festen Beziehungen treiben, unabhängig vom Alter, weniger Sport.
Stefanie Pölzl ist psychologischer Coach und bietet das B2B-Coaching Balance and Motivation Coaching in Berlin und für gesamt Deutschland an. Hierzu sagt sie: „Selbst, wenn Langzeitpaare und Verheiratete nicht unmittelbar eine Entmutigung in enttäuschenden Partnerschaften erkennen, sind private Paarprobleme ein konkretes Hemmnis für den Erfolg im Business. Daher lohnt sich ein professionelles Gespräch. Dabei gibt es für Paarprobleme oft nicht einmal einen manifesten Grund. Das Gewicht des Partners kann störend wirken, aber muss dem Partner nicht unbedingt missfallen. Lehnt der eigene Partner aber unsportliche Personen ab, ist möglicherweise eine konkrete Entscheidung gefragt.“
Das aktive oder weniger aktive Sportverhalten innerhalb von Partnerschaften ist allerdings schon zuvor von Biologen untersucht worden und resultiert, laut Ergebnissen, aus dem sexuellen Verhalten von Partnern und aus der Fähigkeit des Jagens und Sammelns oder der Gebärfähigkeit. Feste Partnerschaften führen oft zu einer Zufriedenheit und sorgen dafür, dass alternative Partner weniger interessant sein können. Ist eine Person nicht mehr auf Partnersuche, dann entfällt grundlegend das Bedürfnis sich für einen potenziellen Partner anstrengen zu wollen. Nicht selten führt diese Form von Faulheit aber zu Paarproblemen. Der Partner wird möglicherweise weniger attraktiv, weswegen das Pendant zunehmend in Frustration gerät. Paarprobleme entstehen auch in Folge dessen aus der abnehmenden Attraktivität von Partnern, selbst wenn das Verhältnis beider Partner noch gut ist.
Eine Lösung für Paarprobleme mag es sein, den eigenen Körper nicht aufzugeben und kontinuierlich etwas für die Gesundheit zu tun. Denn im Grunde möchten Partner ja attraktiv bleiben. Jenseits der Zeit, in der Kinder in der Paarplanung stehen, verlieren viele Partner dieses Ziel dann aus den Augen. Allerdings sind unnötige Paarprobleme zu umgehen, wenn Partner dann immer noch viel für ihr Aussehen tun und sich auch weiterhin gegenseitig um den Partner bemühen. Zum kommenden Valentinstag ist es beispielsweise eine herzlich schöne Ideen, den Partner zu einem romantischen, gemeinsamen Abend zu animieren, um Gefühle wieder aufleben zu lassen und dem Partner die eigene Wertschätzung zu demonstrieren.
Quelle: openPR