Pech bei Verletzungen
Man knickt um, man stolpert – und schon ist es passiert: Der Fuß oder das Knie sind verstaucht oder gezerrt, Bänder gerissen oder gar Knochen gebrochen. Als schnelle Erste Hilfe, bevor es zum Arzt geht, sollte jeder die PECH-Regel kennen. Darauf weist OPED, Hersteller von orthopädischen Hilfsmitteln, hin.
PECH ist die Formel für die schnelle Erste Hilfe nach Verletzungen und steht für:
P – Pause: das Bein nicht weiter belasten und ruhig stellen.
E – Eis: Kühlung verengt die Blutgefäße und vermindert so Blutungen, Schwellungen und Schmerzen.
C – Compression: auch das rasche Anlegen eines Kompressionsverbandes dämmt Blutungen und Schwellungen ein.
H – Hochlagern: der Rückfluss des Blutes verbessert sich, Schwellungen und Schmerzen verringern sich.
Quelle: openPR
OPED GmbH:
Innovative Medizintechnik, die Patienten nach Verletzungen schneller wieder auf die Beine kommen lässt – darauf ist die OPED GmbH aus Valley/Oberlaindern mit ihren orthopädischen Rehabilitationsprodukten spezialisiert. Ein gebrochenes Bein, ein lädiertes Sprung- oder Handgelenk, eine gerissene Achillessehne oder kaputte Bänder können dank des Erfindungsgeistes bei OPED patientenfreundlich behandelt werden. Das Ziel sind leicht zu handhabende Produkte, die die Mobilität des Patienten fördern. Rund 180 Personen sind im bayerischen Voralpenland mit Planung, Entwicklung, Fertigung und Vertrieb beschäftigt. Niederlassungen gibt es in der Schweiz, Australien und in den USA.
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