Herbstwinde wehen durch das Land. Mit ihren hohen Geschwindigkeiten, in manchen Regionen gar bis zur Orkanstärke reichend, eignen sich zwar hervorragend dazu, Drachen steigen zu lassen, richten aber auch viel Schaden an. Dabei sind Wind- und Sturmschäden sowie Glasbruch oft ganz einfach zu verhindern.

Gartenmobiliar, Blumentöpfe oder ungesichertes Baumaterial sind leichte Opfer für Wind und Sturm. Ebenso wie Kundenstopper, die beliebten Aufsteller vor den Geschäften, bieten sie sich geradezu als unbemannte Flugobjekte an. Einige landen Meter weiter im Nirgendwo, viele jedoch immer wieder in Fensterscheiben oder Glastüren.
Wer für Ordnung auf Balkon und Terrasse sorgt, nicht befestigte Gegenstände sicher verstaut, Blumentöpfe in Haus und Wohnung holt und alle Fenster schließt, beugt Schäden vor. Morsche Äste bilden eine weitere Gefahr, die vorab gebannt werden kann. Kommt es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen doch zu Glasbruch, ist schnelle Hilfe gefragt.
Der bundesweit tätige Glasnotdienst, die Notglaserei, ist auch auf die stürmische Herbstzeit bestens vorbereitet. Alle Glaser und Handwerker stehen rund um die Uhr in den Startlöchern. Sämtliche Notfalleinsätze, die in der Bremer Firmenzentrale koordiniert werden, werden zeitnah gefahren. Unter der kostenlosen Rufnummer 0800 – 333 888 9 ist der Glasnotdienst 24 Stunden am Tag zu erreichen.
Übrigens: Sturmschäden an Häusern und Wohnungen sind im Regelfall über die Gebäudeversicherung abgesichert. Seriöse Glasereien, wie die Notglaserei, rechnen im Schadenfall bequem direkt mit dem Versicherer ab.
Quelle: openPR