Schimmel macht krank – Abhilfe tut not
Feuchtigkeit forciert Schimmelwachstum – Gesundheitsgefahr durch Sporen – Wärmebrückenfreie Dämmung – Superwand und Dämmkeil als Lösung – keine Zusatzkosten
Feuchtigkeit forciert Schimmelwachstum
Schimmelpilze benötigen zum Wachsen viel Feuchtigkeit. Ursachen dafür können undichte Dächer, Löcher und Risse im Mauerwerk, Neubaufeuchte oder Rohrbrüche sein. Dazu kommen unsachgemäßes Heizen und Lüften, Kondensation der Luftfeuchte im Bereich von „kalten“ Wänden, die beispielsweise durch Wärmebrücken oder bei unzureichender Wärmedämmung entsteht.
Gesundheitsgefahr durch Sporen
Nach Informationen des Umweltbundesamtes kann von Schimmelpilzen eine Gesundheitsgefahr ausgehen, insbesondere, wenn die Sporen in großer Zahl eingeatmet werden. Grundsätzlich sind alle Schimmelpilze in der Lage, allergische Reaktionen wie Schleimhautreizungen, Husten, Kopfweh oder Müdigkeit auszulösen. Asthmaanfälle sind bei vorgeschädigten oder besonders empfindlichen Personen ebenfalls möglich.
Wärmebrückenfreie Dämmung
Bei Wärmebrücken ist das sicherste Mittel gegen Schimmel eine wärmebrückenfreie gute Außendämmung. Wo aus baulichen Gegebenheiten keine Gelegenheit dazu besteht, greift man zur Innendämmung. Hier sind verschiedene bauphysikalische Gegebenheiten zu beachten, damit man sich keine Durchfeuchtungen und weitere Schimmelbildung ins Haus holt. Wichtig ist dabei, dass Konstruktionen bzw. Dämmstoffe für diese Art der Dämmung bauaufsichtlich zugelassen sind.
Superwand und Dämmkeil als Lösung
Korff hat für diesen Einsatz die DS Superwand und den Dämmkeil entwickelt, die seit über 20 Jahren erfolgreich im Markt eingesetzt werden. Die Superwand erzeugt durch eine integrierte Aluminiumfolie eine innenseitige Dampfsperre, wodurch es hinter der Dämmung zu keiner weiteren Schimmelbildung mehr kommt. Eine Besonderheit bei Korff ist der Dämmkeil, speziell entwickelt für die schwarzen „Schimmelecken“. Durch seine besondere Form löst der Keil die speziellen Probleme im Bereich der natürlichen Schwachstellen da, wo Außen- und Innenwände zusammen treffen. Da Superwand und Dämmkeil aus hochwärmedämmendem Polyurethan bestehen, wird dieser Effekt schon bei sehr dünnen Dämmstoffdicken von 10 oder 20 mm erreicht.
Keine Zusatzkosten
Durch die geringen Einbaudicken werden in der Regel keine Veränderungen im Innenbereich bei Anschlüssen an Fenster und Türen erforderlich. Da die Platte problemlos gestrichen, tapeziert oder verputzt werden kann, entfallen auch weitere aufwändige Innenarbeiten, so beschränken sich die Kosten überwiegend auf die reine Sanierungsmaßnahme.
Quelle: openPR
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