Schlafstörungen – nein danke

Der Mensch benötigt durchschnittlich sechs bis neun Stunden Schlaf. Ein guter Schlaf ist u.a. wichtig, um Energiereserven aufzutanken und Lern- und Gedächtnisleistungen zu aktivieren. Auch wesentliche Reparatur- und Erneuerungsprozesse finden während der Schlafphase statt.

Schätzungsweise 10 bis 20 Prozent der Menschen in den Industrienationen leiden unter Schlafstörungen oder unter Einschlafstörungen. Sie kommen folglich morgens nicht auf die Beine, fühlen sich gerädert, sind unkonzentriert, chronisch müde, launisch etc. Das hat natürlich nicht nur Folgen im Privatleben, sondern kann z.B. auch den Job gefährden. Wer unter ständigen Schlafstörungen leidet, sollte sich nicht scheuen, einen Arzt zu konsultieren, um dem Leiden auf den Grund zu gehen. Die Ursache kann z.B. auch eine körperliche Erkrankung oder ein Burn-out-Syndrom sein, aber auch eine unzureichende Mikronährstoffversorgung kann den Schlafstörungen zugrunde liegen.

Es gibt einige Tipps, wie man seine Schlaf- bzw. Einschlafqualität generell verbessern kann: Wichtig ist es, seinen Tag gut abzuschließen und möglichst nicht mit Problemen ins Bett zu gehen. Vielleicht hilft abends noch ein klärendes Gespräch oder eine abschließende Tagesbilanz? Ein heißes entspannendes Bad, am besten noch mit beruhigenden Badeessenzen wie Lavendel, Melisse oder Baldrian, macht müde. Harmonische leise Musik kann ebenfalls schläfrig machen. Das Essen sollte am Abend nicht zu üppig ausfallen, und wer kurz vor dem Schlafengehen isst, belastet unnötig seinen Organismus. Ein temperiertes Raumklima von 16 bis 18 Grad ist für einen guten Schlaf genauso förderlich wie eine gute Matratze, die den Rücken entlastet.

Wer unter Schlafstörungen leidet, steht meistens unter Strom: Er plagt sich mit Stress oder Sorgen – seine Nerven sind bis zum Zerreißen gespannt. Durch den unzureichenden Schlaf wird das Nervensystem aufs Äußerste belastet.
Ein Mangel an „nervenaktiven“ Mikronährstoffen verstärkt diesen Zustand noch. Auf der anderen Seite kann ein Ausgleich der fehlenden Mikronährstoffe das Nervensystem und die Schlafqualität im positiven Sinne beeinflussen:

Wesentlich sind alle Mikronährstoffe, die an der Synthese bestimmter Botenstoffe eine Rolle spielen. Gemeint sind jene Botenstoffe, die einen beruhigenden, relaxierenden Effekt haben wie z.B. Glycin oder GABA oder auch Serotonin, das zudem am Schlaf-Wach-Rhythmus beteiligt ist.

Für die Bildung dieser Botenstoffe sind wiederum bestimmte Aminosäuren wie z.B. Tryptophan oder Glutamin erforderlich, aber auch Vitamine der B-Gruppe und Vitamin C. Es gibt noch eine ganze Palette weiterer Mikronährstoffe, die einen positiven Einfluss auf das Nervensystem ausüben. Die Gabe fehlender Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Aminosäuren in den erforderlichen Konzentrationen vermag das Nervensystem effektiv zu unterstützen.

Um herauszufiltern, welche Mikronährstoffe fehlen, ist allerdings eine genaue Blutuntersuchung nötig, wie sie der DCMS-Neuro-Check gewährleistet. Die Analyse bildet dann die Basis für eine gezielte Mikronährstofftherapie. Diese Therapieform ist eine optimale Möglichkeit, das Nervensystem auf biochemischer Ebene zu unterstützen.

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 30.12.2010
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