Auch zur Sommerzeit ist man nicht gegen Krankheiten immun. Sommergrippe, Hitze, Insektenstiche oder Sonnenbrand – eine gute Reisevorbereitung oder ein gut sortierter Vorrat an Hausmitteln und Medikamenten hilft in akuten Situationen.
Auch im Hochsommer ist man vor Krankheiten und Verletzungen nicht geschützt. Wir verraten, wie man sich davor schützen und schnell Abhilfe schaffen kann.
Es ist Hochsommerzeit und das Wetter lässt uns regelmäßig im Stich. Die abrupt sich immer wieder wendende Wetterlage kann akute gesundheitliche Probleme mit sich bringen. So hat die Sommergrippe leichtes Spiel. Vor allem in schlecht belüfteten Büroräumen ist nichts und niemand vor ihr sicher. Online-Apotheken sind eine günstige Alternative, um sich mit Medikamenten einzudecken und dabei auch noch Geld zu sparen.
Nicht nur für den Urlaub sollte man sich rüsten und eine entsprechende Reise-Apotheke mit den wichtigsten Medikamenten vorbereiten wie Kohletabletten, Mittel gegen Reiseübelkeit, Halsschmerzen, Schnupfen und Medikamente gegen Grippe bzw. Kopfschmerzen. Auch für die kommende Nasswetter-Saison werden Heilmittel benötigt.
Wer an Allergien leidet, der hat von März bis September mit Beschwerden zu rechnen. Die Blütezeit ist hierzulande fast ganzjährig und das Jucken in Augen, Nase und Hals dauert an. Antihistaminika gibt es mit unterschiedlichen Wirkstoffen auch im Web.
Unangenehm und schmerzhaft können aber auch sommerliche Plagegeister wie Mücken, Zecken und Wespen werden. Insektenschutz wie Spray, Creme oder Öl schaffen Abhilfe und sind recht günstig in Versandapotheken im Internet zu erstehen. Mit Gutscheinen hat man dabei doppelt gespart. Leichte Fussverletzungen, wie Schnittwunden, durch das häufige Barfusslaufen im Sommer, werden am besten sofort verarztet, indem die Wunde ausgewaschen und verbunden wird. Verbandsmaterial, Pflaster und Desinfektionsspray helfen zum Beispiel mit dem 20% Gutschein von apotal.de weiter.
Ist man kurz in der Sonne eingeschlafen oder hat die Intensität der Sommersonne unterschätzt, bekommt man leicht einen Sonnenbrand, der mitunter erst nach drei bis sechs Stunden auftreten kann. Schmerzende rote Stellen und Blasenbildung können die Folgen sein. Zuviel intensive Sonneneinstrahlung ist langfristig schädlich für unsere Haut und fördert die vorzeitige Hautalterung. Gegen ein gesundes Sonnenbaden in Maßen ist dagegen nichts einzuwenden, wie im Schatten zu sonnen, die pralle Mittagssonne zu vermeiden, die nach Hauttyp bestimmte Sonnenzeit einzuhalten und stets Sonnenschutzmittel aufzutragen. Ist man doch einmal zu lange in der Sonne gewesen und macht einen die Hitze zusätzlich zu schaffen, bieten Kopfbedeckung und leichte Kleidung sowie viel Flüssigkeit und leichte Kost einen Schutz.
Quelle: openPR