Schokoladengenuss garantiert – Geschmack der Schokolade ist stark lagerungsabhängig
Pralinen und Tafelschokoladen, ob mit oder ohne Füllung, sind für Naschkatzen die Kakaospezialitäten schlechthin. Nicht verwunderlich, dass sie in vielen Haushalten regelrecht gehortet werden. Damit das Geschmackserlebnis der braunen Köstlichkeiten möglichst lange vorhält, gilt es einige Regeln zu beachten.
Generell gibt selbstverständlich das Mindesthaltbarkeitsdatum Information über Genießbarkeit der Schokolade. Jedoch ist es oft nicht notwendig, abgelaufene Tafelschokolade sofort zu entsorgen. Bei richtiger Lagerung behält sie länger einen intensiven Geschmack. Das wichtigste Kriterium bei der Lagerung von Kakaosüßigkeiten ist die Temperatur. Idealerweise werden Schokolade und Pralinen kühl und trocken gelagert und keinen größeren Temperaturschwankungen ausgesetzt. Ein Vorratsschrank bietet dabei den Vorteil, dass er außerdem dunkel und luftdicht ist. So wird bei den beliebten Nahrungsmitteln vermieden, dass sie grau werden oder an Geschmack verlieren. Dass geschieht oft dann, wenn sie feucht oder zu hell gelagert werden. Dennoch ist die Tafelschokolade fast unverwüstlich, hier gilt die Faustregel: je mehr Kakaoanteil, desto haltbarer. Weiße Schokolade hält sich etwa ein Jahr, Milchschokolade eineinhalb Jahr und bittere Schokolade bis zu zwei Jahren.
Pralinen sind empfindlicher als Tafelschokolade, besonders solche mit Fruchtfüllungen. Sie sollten im Kühlschrank und auch nicht länger als eine Woche gelagert werden, Pralinen mit Sahnefüllung halten es doppelt solange aus. Schokoladiges mit alkoholhaltigem Inhalt kann sogar mehr als einen Monat aufbewahrt werden. Bei vielen Schokoladenfreunden stellt sich die Frage der Haltbarkeit jedoch gar nicht – sie verzehren Tafeln und Pralinen schon kurz nach dem Kauf.
Quelle: openPR
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 7.12.2010bisher keine Kommentare
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