Schutz vor Elektrosmog
Physikalischer Hintergrund
Die Strahlung elektromagnetischer Felder (EMF) nimmt stetig zu und ist aus unserem modernen Leben nicht mehr wegzudenken.
Für viele Menschen ist der technische Fortschritt auch Fluch zugleich. Einige spüren die krankmachenden Veränderungen kaum und denken z.B. beim Auftreten von Symptomen eher an „Wetterfühligkeit“. Andere reagieren mit heftigen Schmerzen und sind sehr sensibel für elektromagnetische Veränderungen.
Bei diesen empfindlichen Menschen spricht man von „Elektrosensibilität“ als Krankheitsbild.
Erkrankungen durch Elektrosmog:
Kopfschmerzen, Tinnitus, Übelkeit, Glieder und Gelenkschmerzen, Müdigkeit und Antriebslosigkeit bis hin zu Schädigung der Erbsubstanz und Krebs.
Medizinische Folgen
Der Zellstoffwechsel (in die Zellen und aus den Zellen) wird durch Elektrosmog verlangsamt, die Zellen können sich nicht mehr richtig ernähren und erholen. Die Energieproduktion in den Zellkraftwerken, den Mitochondrien, kann sogar eingestellt werden. Mediziner sprechen dann von „Mitochondropathie“. Zell und Organschäden sind zwangsläufig die Folge.
Schutz und Therapie
Als Therapie wird empfohlen Strahlungsquellen (Mobilfunk, Radiowecker, PC, TV etc.) zu entfernen. Vor allem nachts sollte jegliche Elektrostrahlung durch z.B. Netzfreischaltung vermieden werden damit die Regeneration stattfinden kann. Schlafräume oder Dach und Fassadenbereiche können gegen schädliche Strahlung mit Spezialfolien abgeschirmt werden.
Die Messungen von Prof. Pauli an der Universität der Bundeswehr München haben ergeben, dass die Spezialfolie Thermolen DämmPLUS von Zevet, Neuss bei einer Schirmdämpfung von 40 dB 99,99% der eintreffenden Leistung abgeschirmt und nur 0,01% hindurch lässt.
Damit wird ein zuverlässiger Schutz auch vor den Strahlungsquellen gewährt, die nicht entfernt werden können; wie z.B. Sendemasten, Stromleitungen, TV und Radiosender.
Quelle: openPR
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Kategorien: Gesund und Fit