Sprit sparen mit einem Metallstift?
Möglich machen soll das ein kleiner Metallstift, angebracht direkt an der Treibstoffleitung, oder – noch besser – mit den mitgelieferten Kabelbindern direkt im Tank des Fahrzeugs versenkt. „Nach vielen Jahren intensiver Forschung im Bereich der Energieschwingungen sind wir nun in der Lage, mikro-molekulare Strukturen in einem bio-energetischen Verfahren zu verändern“, sagt Herbert Renner, Geschäftsführer der in Burgkirchen beheimateten Firma New-Generation Bio.
Genauer gesagt wirke das Metallstück wie ein Schwingungsträger, der zur Anregung der Plasmabildung im Treibstoff führt und diesen sozusagen für die optimale Verbrennung vorbehandelt. So weit, so gut – aber funktioniert das wirklich? Ja, sagt Dietmar Flaschberger, Geschäftsführer der Wiener Lokalbahn-Verkehrsdienste GmbH: „Wir haben den BE-Fuelsaver an mehreren Fahrzeugen getestet und durchwegs eine beachtliche Treibstoffersparnis erzielt.“ Zunächst stellte Flaschberger fest, dass sein Dienstwagen, ein Audi A4 (150 PS), plötzlich um einen halben Liter weniger Sprit braucht. Bei einem MAN- Reisebus sank der Spritverbrauch im Kurzstreckentest (100 km) um 14,72 Prozent von 19,6 Litern auf 15,9 Liter. Noch besser das Testergebnis beim Mercedes-Vito, wo eine Reduktion um 15,88 Prozent erzielt wurde. Beim dritten Testfahrzeug, einem Mercedes Sprinter 311CDI, betrug die Ersparnis 10,61 Prozent. Zudem seien sämtliche Fahrzeuge im unteren Drehzahlbereich wesentlich spritziger geworden. Auf der Homepage von New-Generation Bio sind ebenfalls mehrere zufriedene Kunden zu finden. Eine Wirtschaftstageszeitung beteiligte sich ebenfalls am Test, erzielte jedoch mit sieben Prozent ein eher bescheidenes Ergebnis. Seit Kurzem im Handel
Diese Testwerte überzeugten auch Österreichs größten Autozubehör-Händler Forstinger, der zwei Modelle des BE-Fuelsavers in sein Verkaufsprogramm aufgenommen hat. Ganz billig ist die Sache allerdings nicht: Die Variante bis 75 kW kostet 79,90 Euro, während man für die >75kw-Variante schon 199,90 Euro berappen muss. Weniger überzeugt von der Wirkung des im Tank versenkten Wunderstiftes ist die Nutzfahrzeugindustrie. „Wir können den tatsächlichen Erfolg solcher Methoden nicht bestätigen, weil es keine objektiven Testverfahren gibt“, zeigt sich Franz Weinberger, Marketingchef von MAN-Österreich, skeptisch, „außerdem liegt die Ersparnis in jenem Bereich, den auch der Lenker durch bewusstes Fahren erzielen kann.“ Weinberger, auch Sprecher der Nutzfahrzeugimporteure in Österreich, verweist darauf, dass die NFZ-Industrie ein solches Verfahren längst anbieten würde, wenn es möglich wäre.
Quelle: openPR
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 27.12.2010bisher keine Kommentare
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