Strom! Notwendig. Aber bezahlbar?
„Strom!, ist eine Energieform, die dabei ist uns viel Energie abzuverlangen,“ so Dorothee Schenten.
Das Kopfzerbrechen der Unternehmer ist laut vernehmbar: Wie sollen sie die Preisexplosion im Bereich aller Energieformen überhaupt noch in den Griff bekommen?
Schenten fügt an: „Wir leben in einem hoch innovativen Zeitalter, vermeintlich! Ganz bestimmt in einem hoch zivilisierten Zeitalter. Wir leben im Jahr 2012 und können uns dieses Zeitalter gar nicht mehr leisten?“
Das Modell des EnergiePlusHaus, eine Leihgabe der TU Darmstadt, unterstreicht nachdrücklich wie die Lebensform im Einklang mit der Natur möglich ist. Auch wenn die Wohnform erst einmal für den amerikansichen Markt entwickelt wurde, das Thomas Rux, Energieberater DEW21, im Detail vorstellte.
Manfred Ullmann, Energieberater DEW21, unterstrich mit seiner Meinung ganz klar: Die Strom – Lieferung geht über viele Wege und hat viele Facetten. Eine Facette ist der Preis und der müßte günstiger sein als er angeboten wird.“ Dem konnten die Teilnehmer nur zustimmen. „Strom von der Nordsee bis zu den Alpen zu transportieren, macht weder in Hinblick auf den Preis noch in Bezug auf die Transportwege Sinn,“ war einhellige Meinung.
Interessant auch die Aussagen von zwei Studenten, Matthias Hellmich und Benjamin Möller: „Die Technischen Universitäten sind im Bereich der energiesparenden Bauweisen noch zu wenig geschult.“
Laut Schenten ist das Energie-Versorgungs-Desaster, einfach nur hochgespielt und unnütz. „Ob es sich hierbei um Strom, Öl oder Benzin, und der Gas – Versorgung handelt, zu aller erst stehen doch die Interessen der Kunden vorne an. Oder? Eben nicht! Staat und Konzerne pflegen ihre Interessen, auch ihre Gewinne zu maximieren. Da spielt der Kunde, auch Bürger genannt, überhaupt keine Rolle und das schon länger nicht mehr.“
Quelle: openPR
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