Studieren ohne Abitur
Berufsbegleitend einen akademischen Abschluss erlangen
(djd). Schule, Lehre und dann ab in den Beruf – so ist für Menschen mit Haupt- oder Realschulabschluss oft der typische Werdegang. Geht es aber irgendwann darum, sich im Job weiterzuentwickeln und Karriere zu machen, stößt man nicht selten an die Grenzen. Jetzt ist eine höhere Qualifikation gefragt. Und tatsächlich ist der klassische Weg Abitur und Studium nicht mehr die einzige Möglichkeit, einen akademischen Abschluss zu erlangen. So bieten berufsbegleitende Studiengänge auch für qualifizierte Fachkräfte ohne Abitur gute Aufstiegschancen.
Großes Angebot an Bachelorstudiengängen
An der Hamburger Fern-Hochschule gibt es beispielsweise diesen alternativen Zugang zum Studium schon seit 1998, die Institution gehört diesbezüglich zu den bundesweiten Spitzenreitern. Man kann hier ohne fachgebundene oder allgemeine Hochschulreife folgende Bachelorstudiengänge absolvieren: Betriebswirtschaft, Facility Management, Gesundheits- und Sozialmanagement, Health Care Studies, Pflegemanagement, Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsrecht. Um die Studiengenehmigung zu erhalten, gibt es unterschiedliche Voraussetzungen und Möglichkeiten. Dazu gehören Fortbildungsprüfungen wie Meister oder Fachwirt, ebenso Fortbildungsabschlüsse eines Berufs im Gesundheitswesen oder sozialpflegerischen und sozialpädagogischen Bereich. Aber auch eine Ausbildung mit mehrjähriger Berufserfahrung kann über eine Eignungsprüfung zur Zulassung führen. Unter www.hamburger-fh.de findet man weitere Informationen.
Flexibel lernen
Das Fernstudium verbindet das Lernen am eigenen Schreibtisch mit dem Angebot regelmäßiger Präsenzlehrveranstaltungen in kleinen Gruppen an einem der regionalen Studienzentren in Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Das hat den Vorteil, dass die Studierenden zeitlich und räumlich flexibel und unabhängig sind. Ebenfalls integriert sind darüber hinaus moderne E-Learning-Elemente, zu denen digitale Medien, interaktive Lernsoftware und ein komfortables Lern-Management-System gehören.
Von Experten begleitet
(djd). Die fast 50 Studienzentren der Hamburger Fern-Hochschule bieten individuelle Betreuung und persönliche Ansprechpartner im gesamten deutschsprachigen Raum. So können die Studenten wohnortnah Lehrveranstaltungen besuchen und Prüfungen ablegen. Über 1.000 Lehrbeauftragte leiten die Präsenzphasen in den Zentren und mehr als 850 Autoren arbeiten an den Studienbriefen. Informationen, Termine, Studienmaterialien, Prüfungsmeldungen und -ergebnisse sowie viele weitere Angebote finden die Studierenden überdies in einem Webcampus.
Die Präsenzphasen werden stets von einem der mehr als 1.000 renommierten Lehrbeauftragten geleitet.
Foto: djd/HFH Hamburger Fern-Hochschule/Schneider
Für ein Studium an der HFH muss man berufspraktische Grundkenntnisse vorweisen können.
Foto: djd/HFH Hamburger Fern-Hochschule
In kleinen Lerngruppen kann man den Lehrstoff bei den Präsenzveranstaltungen auch gemeinsam erarbeiten.
Foto: djd/HFH Hamburger Fern-Hochschule/Schneider
Bei der Hamburger Fern-Hochschule erhalten Studierende und Studierwillige jederzeit fachkundige Beratung.
Foto: djd/HFH Hamburger Fern-Hochschule
Die Zulassung zu einem Studium ohne Abitur kann bei der HFH beispielsweise über eine Eingangsprüfung erreicht werden.
Foto: djd/HFH Hamburger Fern-Hochschule/Schneider
Es gibt regelmäßig Gelegenheiten zum Austausch der Studierenden untereinander.
Foto: djd/HFH Hamburger Fern-Hochschule
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