Süße Sti(e)l-Fragen: Äpfel und Birnen sind reif

apfel-auswählen-aussuchenFormschön, lecker – und voller guter Inhaltsstoffe: Wer Äpfel mit Birnen vergleicht, findet viele gemeinsame Vorteile.
Die deutschen Verbraucher greifen bei Äpfeln sehr gern zu. Jeder Bundesbürger verzehrte im vergangenen Jahr im Schnitt rund 25 Kilogramm der knackig-runden Kernobst-Delikatesse. Damit belegen Äpfel Rang 1 unter den beliebtesten deutschen Obstarten.

Weiche Schale, gesunder Kern
Der Prokopf-Verbrauch ist bei den Birnen mit 2,5 Kilogramm deutlich geringer. Höchste Zeit also, das traditionsreiche Obst genauer vorzustellen.
Schon die Römer und die Griechen kultivierten das Kernobst, das ebenso wie Äpfel zur Familie der Rosengewächse zählt. Über 5.000 verschiedene Birnensorten sind inzwischen bekannt. Die im heimischen Anbau am meist verbreiteten Sorten heißen „Alexander Lucas“, „Williams Christ“ und „Conference“. Allen Birnen gemeinsam sind die vielen wertvollen Inhaltsstoffe. Sie sind reich an Phosphor, Kalium und Kalzium, wirken entschlackend und entwässernd und regen den Stoffwechsel an. Darüber hinaus eignen sie sich aufgrund ihres geringen Säuregehalts auch ideal für Kleinkinder und Menschen mit empfindlichem Magen. Tipp: Die Schale am besten mitessen, da hier die meisten Vitalstoffe sitzen.
Am besten in guter Gesellschaft
Beim Einkauf gilt: Jeder nach seinem Geschmack. Grüne Birnen sind bissfest und knackig. Wer sehr süße Birnen mit schmelzendem Fruchtfleisch liebt, wartet, bis die Früchte gelb sind. Beim Kauf von grünen Birnen dauert dies bei Raumtemperatur zu Hause etwa zwei bis drei Tage. Sortentypisch unterscheidet sich auch die Schale. Wenn Birnen nicht nachreifen sollen, am besten im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Tipp: Die Früchte getrennt von anderen Obstsorten wie Äpfeln oder Trauben lagern, da diese Ethylengas verströmen, das Birnen schneller reifen lässt.
Am besten in guter Gesellschaft
Beim Einkauf gilt: Jeder nach seinem Geschmack. Grüne Birnen sind bissfest und knackig. Wer sehr süße Birnen mit schmelzendem Fruchtfleisch liebt, wartet, bis die Früchte gelb sind. Beim Kauf von grünen Birnen dauert dies bei Raumtemperatur zu Hause etwa zwei bis drei Tage. Sortentypisch unterscheidet sich auch die Schale. Wenn Birnen nicht nachreifen sollen, am besten im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Tipp: Die Früchte getrennt von anderen Obstsorten wie Äpfeln oder Trauben lagern, da diese Ethylengas verströmen, das Birnen schneller reifen lässt.
Das Richtige für Aufgeweckte
Auch zum Einwecken sind Birnen bestens geeignet. Das Obst dafür so frisch wie möglich verarbeiten. Vor dem Einwecken Birnen schälen, vierteln und sofort in Wasser mit einem Schuss Zitrone geben, da sie sonst braun werden. Die Fruchtviertel anschließend blanchieren, kalt abspülen und in Einweckgläser geben. Das Ganze mit kochendem Zuckerwasser auffüllen (ein Teil Zucker, zwei Teile Wasser) und bei 90 Grad Celsius gut 30 Minuten in den Einkochapparat geben. Auf diese Art richtig eingeweckt, bleiben Birnen lange genießbar.
Schon gewusst?
• Äpfel rangieren auf Platz 2 der beliebtesten Obstarten von Kindern und Jugendlichen in Deutschland: Jedes fünfte Kind nennt diese Obstart als ihren Favoriten. Birnen landen mit rund 5 Prozent immerhin auf Rang 5. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von „Deutschland – Mein Garten.“
• Zwei von drei in Deutschland erzeugten Birnen zählen zu den Sorten „Conference“ oder „Alexander Lucas“.
• Das Hauptanbaugebiet der Birnen ist Baden-Württemberg. Hier wird ein Drittel aller deutschen Birnen erzeugt. Es folgen Niedersachsen und Bayern.
* Quelle: Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI) 2014
Quelle: openPR

geschrieben von: marco am: 4.10.2015
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