Steuererklärung: Der frühe Vogel…
Noch lacht die Sonne am Himmel und zieht uns nach draußen. Doch die nächsten Tage versprechen, wieder etwas kühler und schmuddeliger zu werden. Eigentlich genau das richtige Wetter, um in die Steuerunterlagen des vergangenen Jahres abzutauchen und die Jahreserklärung auf den Weg zu bringen. Führt Sie dieser Weg direkt zum Finanzamt, endet Ihre Abgabefrist ohnehin am 31. Mai, mit Unterstützung Ihres Steuerberaters haben Sie noch bis zum Jahresende Zeit, die Erklärung bei Ihrem Finanzamt einzureichen. Doch auch bei fachlicher Hilfe lohnt es sich, schon einmal die notwendigen Belege herauszusuchen und weiterzuleiten.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDie Idee und die Angst vor dem Diebstahl
Wer eine Idee hat, muss befürchten, dass ein anderer die Idee aufgreift und selbst verwertet. Was kann man tun, um das zu verhindern? Sind Ideen bereits kraft Gesetz geschützt? Dabei ist der Schutz der Idee meist viel schwächer, als man denkt.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenAbgabefrist Steuererklärung: Wer bummelt, zahlt drauf
Die Abgabefrist für die Steuererklärung endet am 31. Mai. Wer seine Steuererklärung zu spät oder gar nicht beim Finanzamt einreicht und auch keinen Antrag auf Verlängerung der Abgabefrist stellt, muss mit einem Verspätungsaufschlag rechnen. Erfahren Sie, was bei Versäumnis droht
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSteuern bei Ferienjobs von Schülern und Studenten
Verdienen Schüler und Studenten in den Ferien erstmals eigenes Geld als Eisverkäufer, Kellner, bei der Ernte oder auf dem Bau, machen sie bei ihrer Gehaltsabrechnung erste Erfahrungen mit dem Finanzamt. Nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben bleibt vom Gehalt viel weniger übrig als vorher angenommen. Schüler und Studenten müssen dann selbst aktiv werden, um steuerrechtliche Nachteile zu vermeiden.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenMythos Abgabefrist: Wer seine Steuererklärung wirklich bis Ende Mai einreichen muss
Am 31. Mai endet die Frist zur Abgabe der Steuererklärung – so ist es in jedem Frühjahr häufig in den Medien zu lesen. Doch für wen gilt diese Frist wirklich? Die Experten von Steuertipps.de klären auf, wer zur Einreichung am 31. Mai verpflichtet ist und warum sich für alle anderen eine Einkommenssteuererklärung auch auf freiwilliger Basis lohnen kann.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenNeues Reisekostenrecht ab 2014
Nach mehreren Entscheidungen der Finanzgerichte zum steuerlichen Reisekostenrecht im Laufe des Jahres 2012 hat der Gesetzgeber noch in 2012 eine Änderung des Reisekostenrechts eingeleitet, die allerdings erst ab 2014 wirksam werden soll. Bis dahin sind im steuerlichen Reisekostenrecht vor allem die Grundsätze der Gerichtsurteile aus 2012 zu beachten. Für Unternehmer sowie für Arbeitnehmer sind dies Änderungen im Reisekostenrecht ab 2014 schon heute aktuell, um steuerliche Nachteile zum Jahreswechsel 2013/2013 durch frühzeitige Information der Lohnbuchhaltung und Arbeitnehmer zu vermeiden.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenArbeitnehmern und Arbeitgebern drohen Steuernachforderungen für vermeintlich freiwillige Leistungen
Die gut gemeinte, steuerlich attraktive und oft propagierte Zusatzleistung zum Gehalt hat weitgehend ausgedient. Manchem Arbeitgeber dürfte sie in den kommenden Monaten sogar ein umfangreiches Krisenmanagement abnötigen. Das Szenario: Steuernachforderungen, eine nicht mehr funktionierende Vergütungsstruktur und im Zweifel sogar eine persönliche Haftung der Geschäftsführer. „Was lange als Königsweg bei Verhandlungen über Gehaltserhöhungen galt und in vielen Arbeitsverträgen verankert ist, hat durch die aktuelle Rechtsprechung jegliche Grundlage verloren“, warnt Manfred Becker, Fachanwalt für Arbeitsrecht der Kanzlei Eimer Heuschmid Mehle aus Bonn. „Arbeitgeber müssen dringend die Klauseln in den Arbeitsverträgen prüfen und anpassen, wollen sie sich nicht auf arbeitsrechtlich vermintem Gelände bewegen.“
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSteuervereinfachungsgesetz 2013 in Arbeit
Die Länder haben jetzt einen Entwurf für das bereits seit längerem geplante Steuervereinfachungsgesetz vorgelegt.
„Mehrere Steuergesetze sind im Dezember am Willen des Bundesrats gescheitert“, sagt Diplom-Kaufmann Richard Hempe, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater bei der Kanzlei SH+C in Regensburg. Der Bundesrat hat aber nicht nur Steuergesetze verworfen, sondern jetzt auch ein neues Gesetz vorgelegt, mit dem die von den Ländern vor gut einem Jahr erarbeitete Liste an Vorschlägen zur weiteren Vereinfachung des Steuerrechts umgesetzt werden soll. Die Vorschläge enthalten auch Maßnahmen, die einerseits vereinfachend wirken, andererseits aber durch den Abbau von Steuererleichterungen zur Gegenfinanzierung beitragen.
Steuererklärung – Freiwillig abgeben lohnt sich
Laut einer repräsentativen Umfrage der IW Consult (n= 1.000 zwischen 16 und 25 Jahre) benötigt jeder Arbeitnehmer pro Jahr durchschnittlich sechs Stunden für das Sammeln von Belegen und die Erstellung der Steuererklärung. Das entspricht bei 23 Millionen abgegebenen Steuererklärungen 142 Millionen Stunden pro Jahr. Allerdings ist nicht jeder Arbeitnehmer verpflichtet eine Steuererklärung abzugeben. Die freiwillige Abgabe einer Steuererklärung kann sich dennoch in vielen Fällen auszahlen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSteuerklassenwahl als Gestaltungsmissbrauch
„Eheleute, die die Kombination aus den Steuerklassen III und V wählen, gehen üblicherweise davon aus, dass der größte Teil des Einkommens nur einem der beiden Ehepartner zufließt, denn bei der Lohnsteuerklasse III werden beim Steuerabzug sämtliche Ermäßigungen aus dem Ehegattensplitting berücksichtigt“, erläutert Natalia Roth, Steuerfachwirtin bei SH+C.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenAb 2012 kein Vollstreckungsschutz mehr bei Kontopfändung? Erhöhte Chancen für Gläubiger im Inkasso
Kaum wurde Anfang Juli 2010 das Pfändungsschutzrecht für Girokonten gesetzlich eingeführt, schon sind neue Überlegungen in Gange, Vollstreckungsschutzanträge künftig abzuschaffen. Gesetzgeberische Planungen laufen derzeit mit dem Ziel Ende 2011 die Vollstreckungsschutzanträge bei Bestehen von P-Konten entfallen zu lassen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDie unsichere arbeitsrechtliche Position des Leiharbeitnehmers
Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander Bredereck und Rechtsanwalt Dr. Attila Fodor, Berlin-Mitte zur unsicheren arbeitsrechtlichen Position des Leiharbeitnehmers (Kündigungsschutz, Gleichbehandlung mit der Stammbelegschaft)
Die erfreuliche Nachricht ist: Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland sinkt. Sieht man sich den deutschen Arbeitsmarkt aber genauer an, bietet sich ein differenziertes Bild. Denn gleichzeitig steigt die Zahl der Leiharbeitnehmer sprunghaft an – besonders in Berlin/Brandenburg. Derzeit sind mehr als doppelt so viel Leiharbeitnehmer in Brandenburg beschäftigt, als noch vor wenigen Jahren.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenKurzarbeitergeld ist nur auf den ersten Blick steuerfrei
Immer mehr Arbeitnehmer sind von Kurzarbeit betroffen. Das bedeutet Nettolohneinbußen während der Kurzarbeitszeit – trotz Kurzarbeitergeld. Aber auch im folgenden Jahr bei der Einkommensteuererklärung wirken die Kurzarbeitszeiten nach. Spätestens beim Erhalt des nächsten Einkommensteuerbescheids droht vielen Betroffenen eine Nachzahlung.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenJahressteuergesetz 2010: Was sich im neuen Jahr für Arbeitnehmer ändert
Rechtzeitig vor Jahresende wurde auch vom Bundesrat das Jahressteuergesetz 2010 verabschiedet. Der Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland e.V. (LHRD) erläutert die wichtigsten Änderungen für Arbeitnehmer.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenBundesarbeitsgericht – Höhe des Urlaubsentgelts
Nach ,? 1 des Bundesurlaubsgesetzes (BUrlG) haben Arbeitnehmer Anspruch auf bezahlten Erholungsurlaub. Bei der Ermittlung der Höhe des Urlaubsentgelts sind alle im gesetzlichen Referenzzeitraum der letzten 13 Wochen vor Urlaubsbeginn gezahlten laufenden Vergütungsbestandteile – mit Ausnahme des zusätzlich für Überstunden gezahlten Arbeitsverdienstes – zu berücksichtigen (,? 11 BUrlG).
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenRechte von Arbeitnehmern im Insolvenzfall
Eine Insolvenz bedeutet für die Arbeitnehmer eines betroffenen Unternehmens nicht zwangsläufig die sofortige Arbeitslosigkeit. Allerdings bringt die neue Situation in der Regel Modifizierungen des Arbeitsvertrages und Änderungen bei den Kündigungsfristen mit sich. Welche Rechte Arbeitnehmer im Fall einer Firmenpleite haben und wie sie diese gegenüber Unternehmen, Insolvenzverwalter und der Agentur für Arbeit wahrnehmen können, fasst die D.A.S. Rechtsschutzversicherung zusammen.,?,?
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenNeue Gesetze 2009 – Was die Bürger im neuen Jahr erwartet
Das alte Jahr geht zu Ende und der Blick richtet sich auf 2009: Was kommt auf die Bürger zu? Welche neuen Gesetze stehen an und welche Auswirkungen haben sie? Anne Kronzucker, Juristin und Rechtsexpertin der D.A.S. Rechtsschutzversicherung, liefert einen Überblickt der zu erwartenden rechtlichen Neuerungen 2009, angefangen bei der Erhöhung des Kindergeldes über die Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge bis hin zum neuen Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten