Arzneimittel-Allergien: Wenn Medikamente schaden statt helfen

Wer von seinem Arzt ein Medikament verordnet bekommt, erhofft sich davon eine Linderung seiner Beschwerden. Nebenwirkungen lassen sich dabei aber nie ganz ausschließen. „Bei etwa zehn bis 20 Prozent der Bevölkerung treten Nebenwirkungen auf verordnete Medikamente auf”, informiert Sonja Lämmel vom Deutschen Allergie- und Asthmabund (DAAB). Davon seien etwa zwei Drittel Vergiftungserscheinungen. „Ein Drittel der Nebenwirkungen sind allergische oder pseudoallergische Reaktionen und hängen nicht von der eingenommenen Dosis ab”, so die Expertin weiter.

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16.07.2010

Zeitbombe Allergie: Fast jeder zweite Jugendliche ist gefährdet

Die Nase läuft, die Augen jucken, man fühlt sich müde und angeschlagen. Hasel-, Erlen- und Birkenpollen machen Allergikern mit Heuschnupfen derzeit wieder das Leben schwer. „Wie stark sich Allergien hierzulande ausbreiten, zeigen die Krankheitszahlen bei Kindern und Jugendlichen“, sagt Manja Gress vom Allergiker-Netzwerk myAllergo. In der Altersgruppe der Unter-17-Jährigen seien Allergien eines der häufigsten Gesundheitsprobleme überhaupt.

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30.05.2010

Heuschnupfen: Die Volkskrankheit Nummer eins

Das Bundesverbraucherministerium bestätigt: Etwa 30 Prozent der Bevölkerung leiden bereits an Allergien. Davon wiederum sind laut dem Deutschen Allergie- und Asthmabund (DAAB) fast 13 Millionen von Heuschnupfen geplagt. Viele ziehen inzwischen den Pollenflugkalender zu Rate, um den allergieauslösenden Pollen und damit den Anzeichen für Heuschnupfen zu entgehen. Eine hundertprozentige Lösung bietet das jedoch nicht.

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Kategorien: Gesund und Fit
2.05.2010

Der Bambus – eine Nutzpflanze als Heilmittel gegen Magengeschwüre und chronische Entzündungen

Der Bambus ist wohl eine der wichtigsten Pflanzen in Asien, werden daraus doch Gerüste, Flösse, Möbel und verschiedenste andere Dinge hergestellt. Obschon aber verschiedene Teile der Pflanze auch in der indischen und chinesischen Kräutermedizin benutzt werden, sind in der Fachliteratur nur wenige wissenschaftliche Untersuchungen zu finden, welche deren Wirkung belegen.

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29.04.2010

Stall-Luft hält gesund

stallWas Südtiroler Bauern schon immer wussten, ist jetzt auch wissenschaftlich erwiesen: Häufiger Aufenthalt im Stall hat eine positive Auswirkung auf das Immunsystem.

Die Ergebnisse langjähriger Studien an der Ludwig-Maximilian-Universität sind eindeutig: Kinder, die auf Bauernhöfen leben, leiden 15-mal seltener an Allergien als Stadtkinder. Vor allem Kinder vor der Geburt und bis zum dritten Lebensjahr profitieren demnach von tierischer Gesellschaft. "Sie bekommen später viel seltener Asthma, Heuschnupfen und andere Allergien", so Prof. Erika von Mutius, Kinderärztin am Klinikum der Universität München.

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19.04.2010

ALLERGIE – was tun?

allergie.jpgAsthma allergisches, Heuschnupfen (Pollinose), Neurodermitis, Ekzem, so genannte klinisch ökologische Pseudallergie… All diesen Krankheiten, so unterschiedlich sie auch verlaufen mögen, ist eins gemeinsam: der Organismus reagiert übertrieben auf eigentlich ganz natürliche Umwelteinflüsse. Warum der Einzelne allergisch geworden ist auf das, was seinem nächsten Verwandten nichts ausmacht, weiß niemand. Sicherlich handelt es sich um eine Summenschädigung unter Einschluß der aufgebrachten Psyche! Wie eine Allergie im Körper abläuft, ist dagegen sattsam bekannt.

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15.04.2010

Ambrosia – winzige Pollen mit fataler Wirkung

Seit einigen Jahren beobachten Fachleute mit Sorge die Ausbreitung des Unkrauts Ambrosia artemisiifolia, das aus Nordamerika eingeschleppt wurde. Die Beifuß-Ambrosie oder Traubenkraut genannte Pflanze kann bei entsprechend sensibilisierten Personen heftige allergische Reaktionen auslösen. Dafür reichen schon zehn Pollenkörner in einem Kubikmeter Luft – und eine einzige Pflanze kann nach wissenschaftlichen Untersuchungen bis zu einer Milliarde Pollen produzieren, erläutert jameda-Gesundheitsredakteurin Dr. Iris Hinneburg.

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13.04.2010

Heuschnupfen: Den Pollen jetzt schon ein Schnippchen schlagen

Heuschnupfen: Was so harmlos klingt, ist für viele Betroffene bitterer Ernst. Pollenallergiker werden von einem allgemeinen Krankheitsgefühl, Abgeschlagenheit, Niesattacken, juckenden Augen und Schnupfen geplagt. Dabei hat Heuschnupfen kaum etwas mit dem namensgebenden Heu noch mit einem üblichen Schnupfen zu tun, Betroffene zeigen vielmehr eine Überempfindlichkeit gegen Blütenpollen jeglicher Art. Die Familienapotheke Bonifaapo (bonifaapo.com) gibt Betroffenen Tipps zum Frühlingsanfang!

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4.04.2010

FASZINATION FASTEN-Intelligentes Fasten zur Steigerung von Vitalität, Fitness und Kreativität

Modernes Fasten lässt sich längst nicht mehr allein auf schnelle und effektive Gewichtsabnahme reduzieren, sondern führt zu einer Vielzahl positiver Effekte für Körper und Geist. Neben der Steigerung von Leistungsfähigkeit, Vitalität und Kreativität sowie der Verbesserung des optischen Erscheinungsbildes eröffnet Vital-Fasten die Chance, Ernährungs- und Lebensgewohnheiten dauerhaft umzustellen und die positiven Veränderungen beizubehalten.

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21.03.2010

Weniger schniefen in der Pollensaison

Die ersten warmen Tage im Jahr und dann das: tränende Augen, Niesreiz, verstopfte Nase und Husten. Heuschnupfen trübt bei mehr als 10 Millionen Deutschen die Vorfreude auf den Frühling. Im ausgehenden Winter und Frühjahr können die Pollen der Hasel, Erle und Birke allergische Reaktionen hervorrufen, im Sommer sind es Gräser, Roggen und Kräuter.

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20.03.2010

Ostereier mit Farben aus der Natur

Erste warme Sonnenstrahlen, zarte Knospen und Schneeglöckchen kündigen es an: Der Frühling kommt und bald ist Ostern. Seit vielen Jahrhunderten werden aus diesem Anlass Eier gefärbt, verziert und verschenkt. Während in einigen Familien traditionell selbst gefärbt wird, greifen andere gern zu den fertig gefärbten Eiern im Kühlregal. Doch künstliche Eierfarben sind nicht für alle Menschen völlig harmlos. Die VERBRAUCHER INITIATIVE hat einige Tipps zum natürlichen Färben zusammengestellt.

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Kategorien: Traditionen, Bräuche
17.03.2010

Pollenallergiker aufgepasst: MykoTroph Institut empfiehlt Heilpilzkur als wirksame Prävention

Es dauert gar nicht mehr so lang, bis die Natur wieder erwacht und der Frühling uns mit seinem Blütenmeer erfreut. Doch sobald es grünt und blüht, fliegen auch die Pollen. Und damit beginnt für rund 17 Millionen Deutsche eine monatelange Leidenszeit. Ihr Immunsystem gerät durch den Blütenstaub von Gräsern, Sträuchern, Bäumen, Getreide, Kräutern oder Blumen aus den Fugen. Damit auch Pollenallergiker die schöne Jahreszeit möglichst beschwerdefrei genießen können, empfiehlt das MykoTroph Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde, schon jetzt mit einer Heilpilzkur vorzubeugen.

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1.03.2010

Dem Schimmelpilz auf den Pelz rücken

schimmelFlecken in unterschiedlicher Farbkombination und ein muffiger Geruch an der Innenseite einer Wohnungswand müssen sich nicht immer sogleich als Schimmelpilz herausstellen. Doch wenn sich der Verdacht bewahrheitet, ist höchste Eile und Sorgfalt geboten.

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4.02.2010

Die fünf größten Asthma-Irrtümer

Beinahe jeder Mensch hat Freunde oder Verwandte, die an Asthma erkrankt sind. Eigentlich keine Überraschung: Weltweit gibt es 300 Millionen Betroffene.1 Dennoch halten sich noch immer etliche Vorurteile um die chronische Entzündung der Atemwege. Hier die fünf größten Asthma-Irrtümer auf einen Blick

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Kategorien: Gesund und Fit
28.01.2010

Krank an Körper und Seele – Schwindel, Herz- oder Magenprobleme haben oft seelische Ursachen

krankVor einigen Jahren hatte Marlies B. eine lebensbedrohliche Krebserkrankung überstanden. Seitdem litt sie unter der Angst, sie könne wieder krank werden. Und tatsächlich: Regelmäßig machten Schwindel-Attacken sie hilflos, sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Oft kamen Übelkeit und Erbrechen hinzu, manchmal auch Schweißausbrüche und Herzrasen. Doch die Ärzte fanden keine organische Ursache für ihr Leiden. Schließlich gab es eine Diagnose: Schwindelsyndrom als Angstäquivalent. Das bedeutet: Der Schwindel war ein Ausdruck ihrer Angst. Der Angst, wieder krank zu werden.

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17.12.2009

Schnappatmung und Co.: Lungensport beugt Atemwegserkrankungen vor

Im Kampf gegen Zigarettenqualm, Feinstaub, Pollen und Viren vollbringt sie wahre Höchstleistungen: die Lunge. Rund 15.000 Liter Luft durchströmen das Organ täglich. Ob Erkältung, Bronchitis, Asthma oder COPD: Die Anzahl akuter und chronischer Lungenerkrankungen in Deutschland nimmt stetig zu.

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6.10.2009

Grippe kann das Herz gefährden – nicht nur Menschen mit Bluthochdruck sollten sich gegen Grippe impfen lassen

blutdruck.jpgBluthochdruck birgt ein hohes Risiko für die Betroffenen. Sie sind es daher gewohnt, ihren Blutdruck regelmäßig jeden Tag zu kontrollieren. Ebenso regelmäßig – wenn auch nur einmal jedes Jahr – sollten sie sich gegen die gefährliche Virusgrippe Influenza impfen lassen.

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9.09.2009

Was hilft jetzt noch gegen Heuschnupfen?

Die Pollen sind schon längst wieder unterwegs und Millionen Deutsche leiden wieder unter dichter Nase, tränenden Augen und fühlen sich schlapp und erschöpft. Das alles sind typische Symptome für Heuschnupfen, ausgelöst durch Erle, Birke und Co.

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Kategorien: Gesund und Fit
22.06.2009

Yoga – Ruhe für die Seele, Power für den Körper

Obgleich Yoga noch vor einigen Jahren nur allzu oft als eine von der Esoterik beeinflusste Verrenkungsmethode bezeichnet wurde, stößt Yoga in unserer heutigen Gesellschaft hingegen auf höchste Beliebtheit und Begeisterung.

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7.05.2009

Grippe – Gefahr von schweren Komplikationen – Schutzimpfung kann Leben retten

krankenwagen.jpgEine Virusgrippe, die Influenza, ist schon schlimm genug! Sie schlägt ganz plötzlich zu und verursacht hohes Fieber, starke Kopf-, Glieder – und Muskelschmerzen, trockenen und quälenden Reizhusten, nicht selten auch Kreislaufprobleme – kurz: der ganze Körper ist betroffen und man ist innerhalb kürzester Zeit richtig krank.

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17.11.2008

Die Grippe macht keinen Altersunterschied

grippe.jpgIn allen Altersgruppen kann die Virusgrippe, die Influenza, Menschen schwer krankmachen. Die gefährlichen Viren, die jedes Jahr in neuen Kleidern auftreten, verbreiten sich rasend schnell von Mensch zu Mensch durch so genannte Tröpfcheninfektion, auch über Gegenstände, Spielzeug, Geld, Türgriffe oder ein höfliches Händeschütteln.

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Kategorien: Gesund und Fit
13.11.2008

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